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Erstellt: 26.05.2011 • Stand: 26.05.2011 • Autor: Dirk Schröder
 
DIE BEIDEN ZEICHEN # 3
770 – Die Suche nach der letzten Zahl
WER HAT HIER "DAS LETZTE WORT"? 

Erstellt 26.5.2011
 
You look like an angel
Walk like an angel
Talk like an angel
But I got wise
You’re the devil in disguise
Oh yes you are
Devil in disguise
 
Elvis Presley
 
 
VORWORT. Am 26.5.2011 erhielt ich die "Weltwoche" zugestellt, in der sich gross angelegt über zwei Eingangsseiten eine farbige Werbung für die Uhrenmarke "Tudor" fand. In der NZZ vom selben Tage fand war eine Rezension zum Roman " N u m b e r 9 d r e a m " von David Mitchell, die den zündenden Funken auslöste.
 
DIE LETZTE ZAHL I. Vor vielen Jahren bewegte mich der Titel eines Buches, das damals in der NZZ rezensiert wurde, bis auf’s Äusserste: „Die Suche nach der letzten Zahl“. Aus der Erinnerung weiss ich noch, dass es um den Polarforscher Amundsen ging, der auf einer Forschungsreise zum Nordpol irgendwo im hohen Norden Russlands einen Schamanen an Bord nahm, der Englisch sprach, sein Schiffskoch wurde und der auf der besagten „Suche nach der letzten Zahl“ war. Soweit ich mit erinnere, hat er diese Zahl aber nicht gefunden. Ich habe nun die Sequenz „Die Suche nach der letzten Zahl“ gegoogelt und dabei nur eine einzige betreffende Seite entdeckt. Der Autor des Buches ist der asiatische Schamane Juri (Sergejewitsch) Rytchëu (1930-2008). Unter diesem Namen ergoogelt man sich weitere interessante Hinweise zur Person, zum Werk, aber auch über das besagte Buch, das 1997 in deutscher Sprache publiziert wurde und heute noch lieferbar ist.
 
DAS LETZTE WORT I. In einem Werk über die vormaligen „Pharisäer“ (heute: Rabbiner) heisst es: „Wenn überhaupt die Propheten, die Pharisäer oder die Rabbinen eine Erkenntnis von Gott erlangt hatten, dann war es gerade die Erkenntnis von ihm als einem gerechten und wahren Gott; und in dieser Beziehung hat das Judentum das letzte Wort gesprochen, das bisher je gesprochen worden ist … Dass Gott gerecht ist, vollkommen gerecht, ist das letzte Wort des Judentums in Bezug auf die menschliche Erfassung des göttlichen Wesens.“ [Herford 181/146]. Meine Kritik hierzu: Da das rabbinische Judentum effektiv nach dem gottlosen Babylonischen Talmud lebt und die Schriftliche Tora (Pentateuch, Fünfbuch Moses) nur und verständnislos in „von oben“ vorgegebenen Ritualen exerziert, ist es, zusammen mit seinen Führern, ebenfalls gottlos. Es kann somit den wahren Einen Gott überhaupt nicht in Seiner Wirklichkeit erkennen und damit auch nicht Seine tatsächlichen Eigenschaften. Die höchst eingängigen Attribute „gerecht“ und „wahr“ sind somit lediglich unbewiesene Behauptungen, die dem Zweck dienen, dem Judentum nach Aussen den Anstrich der wahren Gotteserkenntnis zu verleihen. Ergebnis: Den Juden und den Rabbinern als ihren Führern muss somit das diesbezügliche Recht auf „das letzte Wort“ abgesprochen werden.
 
INTERMEZZO I. Hierarchisch über dem Judentum befindet sich (unbekannterweise) der Chassidismus (Chassid: „der Fromme“) und an dessen Spitze (unbekannterweise) die weltumspannende allmächtige Chabad-Organisation. Deren Zentrum („World Headquarter“) in New York ist seit 1940 in einem Gebäude im englischen Tudor-Stil untergebracht mit der Adresse: Chabad Lubavitch World Headquarter, Crown Hights, 770 Eastern Parkway, Brooklyn, NY 11213, USA. Hier residierte bis zu seinem Tod mit 92 Jahren der Rebbe Menachem Mendel Schneerson (1880-1994) als 7. und letzter der Schnëur-Dynastie, der bereits zu Lebzeiten, erst recht aber nach seinem Ableben, als der „Messias“ postuliert wurde und wird. Mein Kommentar: Dass das grundfalsch und rein manipulatorisch ist, habe ich bereits in meiner Schrift „Tikkun“ durch die radikale Korrektur des „Yechi-Bekenntnis“ [Schröder „Tikkun“ 58ff.] aufgedeckt und klargestellt. Weiter zur Chabad-Organisation und ihrem Tudor-Haus, das, identisch im Aussen und Innen nachgebaut und möbliert, in den verschiedensten Ländern der Erde zu finden ist: Weltweit gibt es 15 Kopien, darunter allein in Israel drei … Die Hausnummer 770 ist [jeweils] ebenfalls vom Original am Eastern Parkway 770 übernommen worden. Die Zahl 770 ist zu einem Synonym für sein [Schneersons] Haus geworden und hat für Chabad-Anhänger eine schon fast mystische Bedeutung … Anhänger von Chabad bezeichnen das Tudor-Haus oft als ‚beis moschiach’, als das Haus des Messias, was dem numerischen Wert der hebräischen Zahl 770 entspricht.“ [tachles 21.11.2008].
 
DIE LETZTE ZAHL II. Alle Zahlen, auch die undenkbar grösste Zahl, lassen sich durch Quersummenbildung letztlich auf eine Zahl von 1 bis 9 reduzieren. Aus dieser strukturellen Sichtweise lässt sich somit als „letzte Zahl“ die Zahl „Neun“, als Ziffer die 9, ableiten.
 
DAS LETZTE WORT II. Nimmt man die Heilige Sprache der hebräischen Bibel als Mass aller Dinge und als Extrakt daraus das „Hebräische Handwörterbuch über das Alte Testament“, so findet sich in den renommierten Standardwerken von Wilhelm Gesenius (12. Auflage, Leipzig 1895 und 17. Auflage von 1915, unveränderter Neudruck Berlin-Göttingen-Heidelberg 1962) und von Ludwig Koehler (Leiden 1958) als „letztes Wort“ jeweils das hebräische Zahlwort ThShY „téschá“ mit der Bedeutung „neun“. Der Wortwert von ThShY aber ist 400 + 300 + 70 = 770. Meine Deutung: Die Hausnummer „770“ an 16 Tudor-Gebäuden in aller Welt besagt nicht, dass hier jedes Mal das „Haus des Messias“ steht, sondern dass die Chabad-Organisation in aller Welt in allen wesentlichen Dingen „das letzte Wort“ hat.
 
INTERMEZZO II. In meiner Schrift „Die Weltformel“ von 1995 befasste ich mich auch mit dem Buch „Conspirator’s Hierarchie“ von Dr. John Coleman. Eine aus diesem Buch entnommene Tabelle zeigt die Hierarchie einer „Welt-Schattenregierung“ auf, wobei hinter der Position „Freemasonry an other Secret Societes“ als höhere Position die Sequenz eingetragen ist: „9 Unknown Men“. Hierzu schrieb ich: „Was bei Coleman unerwähnt bleibt, ist, dass ‚der Begriff der Neun Unbekannten … auf den Kaiser Aschoka zurückgeht, der von 273 v. Chr. an über Indien regierte … Aschoka begründet die mächtigste Geheimgesellschaft der Erde: die der Neun Unbekannten [Pauwels 80f.]. Davon später.“ [Schröder WF 150]. Auf Seite 168f. befasste ich mich dann ausführlich mit den „9 Unknown Men“, alles wird zitiert nach dem Buch von Louis Pauwels: „Es gibt darüber so gut wie keine Literatur und keine Hinweise … Den ersten ausführlichen Bericht über die Geschichte der Neun Unbekannten enthält das 1927 erschienene Buch von Talbot Mundy … Die Neun Unbekannten bedienen sich, wie er erklärt, einer synthetischen Sprache. Jeder von ihnen sei im Besitz eines Buches, an dem ständig weitergeschrieben werden und das die detaillierte Darlegung einer Wissenschaft enthalte:
>> (1) Das erste dieser Bücher handle von der Technik der Propaganda und des psychologischen Kriegs. ‚Die gefährlichste aller Wissenschaften’, sagt Mundy, ‚ist die der Lenkung der Gedanken der Massen …
>> (2) Das zweite Buch ist … der Physiologie gewidmet. Es beschreibt unter anderem die Möglichkeit, einen Menschen durch einfache Berührung zu töten …
>> (3) Das dritte Buch enthält Einzelheiten über die Mikrobiologie
>> (4) Das vierte Buch behandelt die Umwandlung der Metalle
>> (5) Das fünfte Buch gibt eine Übersicht über sämtliche irdischen und ausserirdischen Verkehrs- und Verbindungsmöglichkeiten.
>> (6) Das sechste Buch enthält das Geheimnis der Gravitation.
>> (7) Das siebente Buch stellt die umfassendste … Kosmologie dar.
>> (8) Das achte Buch handelt vom Licht.
>> (9) Das neunte Buch ist der Soziologie gewidmet, stellt Regeln für die Entwicklung der Gesellschaften auf und gibt die Möglichkeit, ihren Untergang vorauszubestimmen.“
Meine Deutung hierzu: Damit ist das Grundschema des Geistes gemeint, das in einem 3 x 3 = 9-Felder-SATURN-Quadrat schematisiert wird: Die acht Aussenfelder betreffen den Tageskreis der Sonne, das Innenfeld das individuelle Bewusstsein – das hier dem neunten Buch entspricht, in dem sich alle anderen acht Bücher auswirken.
 
DIE LETZTE ZAHL III. 74 Jahre nach Talbot Mundy befasst sich der englische Schriftsteller David Mitchell (* 1969) wieder mit diesen Neun Unbekannten, nur bekennt er sich nicht zu dieser Anleihe. Seine 2001 auf Englisch erschienene Novelle trägt den Titel „Number9dream“ und wurde, da erst gerade jetzt ins Deutsche übersetzt (Reinbek 2011), in der NZZ vom 26.5.2011 rezensiert. Hier wird der geistige Ursprung auf John Lennon’s Song „#9dream“ verlegt, doch das entpuppt sich rasch als Holzweg. Die Novelle, die in der Megastadt Tokio (NZZ: „eine Ausgeburt an Atemlosigkeit, Hektik und Gewalt“) spielt, ist in neun Kapitel gegliedert, deren Inhalt vom 19jährigen Eiji Miyake erzählt wird. Die ersten acht Kapitel haben einen kurzen englischen Titel, das neunte Kapitel ist ohne Titel und umfasst eine leere Seite im Buch („unbeschriebenes Blatt“). Hierzu die NZZ: „In diesem Chaos ist die einzige Ordnungskonstante die immer wieder (scheinbar zufällig) auftauchende Zahl Neun. Sie verbindet auf untergründige Weise alles mit allem.“ Meine Deutung: Auch diese Neuner-Reihe entspricht dem Grundmuster des Geistes mit dem Tageskreis der Sonne in den acht Aussenfeldern und dem individuellen Bewusstsein in der Mitte – wobei hier das „Bewusstsein“ auf Kapitel „Neun“ entfällt. Bei den Neun Unbekannten dagegen sind nur die vier ersten Felder kompatibel, dann geht die „Fünf“ in die Mitte: (5) „Das fünfte Buch gibt eine Übersicht über sämtliche irdischen und ausserirdischen … Verbindungsmöglichkeiten.“ Die nachfolgende Abbildung zeigt diesen Zusammenhang zwischen den Neun Unbekannten bei Talbot Mundy, den Neun Kapiteln bei David Mitchell und dem schematisierten Tageskreis der Sonne und dem Bewusstsein:
 
Die Neun Unbekannten und der Tageskreis der Sonne
 
5
Study of Tales

6 Geheimnis der Gravitation
1. Zeitpunkt
Silberstreifen am Horizont
6
Kai Ten

7 Kosmognonie
1. Zeitraum
MORGENRÖTE 1 h
7
Cards

8 Licht
2. Zeitpunkt
Sonnenaufgang
4
Reclaimed Land

4 Umwandlung
der Metalle

4. Zeitraum
NACHT 11 h
9
Empty

5 Sämtliche irdischen und
kosmischen Verbindungen

Individuelles
Bewusstsein
8
The Language of moun-
tains is rain

9 Soziologie
2. Zeitraum
VORMITTAG 6 h
3
Video Games

3  Mikrobiologie
4. Zeitpunkt
Untergang der Sonne
2
Lost Property

2 Physiologie
3. Zeitraum
NACHMITTAG 6 h
1
Panopticon

1 Propaganda
3. Zeitpunkt
Mittag, Zenit
 
 
Für eine Besprechung der acht Kapitel-Titel bei David Mitchell ist hier leider kein Platz, ein einziger Hinweis soll genügen: Die englische Wikipedia-Besprechung zu diesem Buch beginnt zu Kapitel 5 mit dem Satz: "Eiji wakes up in an unknown house." Das betrifft den "Silberstreifen am Horizont", der als Beginn des kosmischen Tages durch das Phantasieprodukt "Mitternacht" überlagert und verdrängt wurde.
 
DAS LETZTE WORT III. Ich habe zuvor im Abschnitt „Das letzte Wort II“ festgestellt, dass aus der Sicht der die Welt beherrschenden allmächtigen Chabad-Organisation die Zahl 9 „das letzte Wort“ verkörpert, da die hebräische Schreibweise für dieses Zahlwort ThShY „téschá“ ist und bei Gesenius und Koehler als „letztes Wort“ im hebräischen Wörterbuch des Alten Testaments erscheint. Aus dem Wortwert 770 für ThShY wird ein Mysterium abgeleitet, doch ist dieses bis heute noch nicht aufgedeckt worden – da es das Ende der gottlosen Chabad-Organisation und ihres obersten Chefs, dem „Fürst dieser Welt“, bedeutet. Das wirklich „letzte Wort“ ist eine längere hebräische Sequenz, deren Anfang die Wertsumme 770 ergibt. Dieser Anfang umfasst vier hebräische Wörter und findet sich in einem entsprechenden Handbuch: WJTsA ChWTR MGZY JShJ [Gematrikon I 508]. Wer des Hebräischen mächtig ist und die hebräische Bibel („Tánách“) mit ihren herausragenden Stellen einigermassen kennt, weiss sofort, dass es sich hierbei um den Beginn von Jes 11,1 handelt: „Und es keimt ein Reis aus dem Stamme Jischai …“ [Zunz III 675]. Damit und mit dem Nachfolgenden aber bin ich gemeint mit all dem, was ich geistig erforscht und aufgedeckt habe, und ich richte nun dieses letzte Wort an alle Welt und gegen das Oberhaupt der Chabad-Organisation:
 
Jes 11,1: „Und es keimt eine Reis aus dem Stamme Jischai, und ein Sprössling aus seinen Wurzeln bricht hervor.
Jes 11.2: „Und es ruht auf ihm der Geist des Ewigen, der Geist der Weisheit und Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und Furcht des Ewigen.“
Jes 11.3: „Und sein Gefallen hat er an der Furcht des Ewigen, und nicht nach seinem Augenschein richtet er, und nicht nach des Ohres Gerücht entscheidet er.“
Jes 11.4: „Aber er richtet mit Gerechtigkeit die Armen, und entscheidet mit Biederkeit den Gebeugten im Lande, und schlägt die Erde mit der Geissel seines Mundes, und mit dem Hauche seiner Lippen tötet er den Bösewicht.“
 
Anmerkung: Das hebräische Wort, das Zunz mit „Bösewicht“ übersetzt, lautet RShY „rascha“. Das bedeutet als Adjektiv „gottlos, frevelhaft“, als Substantiv auch „Frevler“ [Gesenius 775], sowie, die Folge bezeichnend „der Schuldige“ [König 456]. Mit "töten" ist hier nicht die Exekution einer bestimmten Person gemeint, sondern die radikale und vollständige Ausserkraftsetzung der betreffenden Position und der damit verbundenen Organisation in ihrer Gesamtheit.
 
SCHLUSSWORT. Am 26.5.2011 lag, wie immer am Donnerstag, die neue Ausgabe der „Weltwoche“ im Briefkasten. Beigefügt war, voll gepackt mit Werbung, das Hochglanzheft „Stil“ der „Weltwoche“, entsprechend der monatlichen Beilage „Z“ der NZZ. Auf der ersten Innendoppelseite meldete sich die Genfer Uhrenmarke Patek Philippe zu Bild und Wort, auf der zweiten Innendoppelseite die Schweizer Uhrenmarke „Tudor“. Ich musste sofort an die weltweit verteilten 16 Tudor-Häuser der Chabad-Bewegung denken, die bisher mit ihrer gemeinsamen Hausnummer 770 den Anspruch auf das „letzte Wort“ symbolisierten. Über Wikipedia erfuhr ich hierzu: „Tudor ist eine Tocherfirma von Rolex, deren Uhren im Preissegment unterhalb der Rolex-Modelle angesiedelt sind und mit ETA-Kalibern ausgestattet sind, aber ebenfalls eine beachtliche Qualität aufweisen. In letzter Zeit hat sich Tudor, was die Uhrengestaltung anbelangt, zu einer etwas fortschrittlicheren Marke als Rolex entwickelt.“ Über den Begriff „Haus Tudor“ fand ich dann die hebräische Schreibweise TJWDWR für „Tudor“ (Wikipedia), der Wert der 5 Konsonanten ist 235. „Rolex“ ist die berühmteste Uhrenmarke der Welt. Doch alles, was die Unternehmung „Rolex“ mit ihren Standorten in Biel und Genf anbetrifft, ist in einer gemeinnützigen, das heisst steuerbefreiten Stiftung namens „Fondation Hans Wilsdorf“ zusammengefasst und diese Stiftung, die keinerlei Zahlen veröffentlicht, ist in CH-1227 Carouge GE domiziliert. Eine kurze kabbalistische Fingerübung am Rande: Die PLZ 1227 lässt sich in 3 x 409 gliedern, zum Wert 409 existiert die Auflösung der hebräischen Abbreviatur R“H in RBWN HYWLM [Ashkenazi 513] mit der Bedeutung „Herr der Welt“. Darauf komme ich gleich noch einmal zurück. Der Name „Rolex“ wird auf Hebräisch RWLQS geschrieben (Wikipedia). Nun kam ich als Analog-Denker zum Zuge: Wenn „Chabad“ (aufgelöst ergibt sich die Wertsumme 614) mit „Tudor“ (Wert 235) korrespondiert, und hinter „Tudor“ nun „Rolex“ (Wert 396) zum Vorschein kommt, könnte man eine Entsprechung zwischen „Rolex“ und den „Chaldäern“ (KShDJM = Wert 374) vermuten, die ja ihrerseits hinter „Chabad“ zum Vorschein kommen. Wie lässt sich diese Vermutung verifizieren? Ganz einfach und höchst überraschend: „Rolex“ mit Wert 396 und „Chaldäer“ mit Wert 374 ergeben zusammen die Wertsumme  7 7 0 . DENKPAUSE! Mit anderen Worten: Rolex beziehungsweise die im Höchstmass verschwiegene gemeinnützige, steuerbefreite Stiftung in Carouge ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der industrielle Stammsitz der Chaldäer in der Schweiz, was den weltweiten Handel – und vor allem die damit verbundenen „Möglichkeiten“ – anbetrifft. Zählt man die Werte aller vier hebräischen Begriff zusammen, ergibt sich der Summenwert 1619. Das ist die 256. Primzahl. Zum Wert 1619 existiert der Sofitwert der Auflösung der hebräischen Abbreviatur R“H in RBWN HYWLM mit der Bedeutung „Der Herr der Welt“ (siehe oben, Wert 409). Zum Wert 256 existiert der hebräische Begriff KLWR für das teuflische Halogen „Chlor“, das die Menschheit seit nunmehr 6000 Jahren unterdrückt, manipuliert und versklavt.
 
NACHWORT. Die Chabad-Lubavitch-Organisation wurde von Schneur Zalman von Liadi (1745-1812) gegründet, basierend (a) auf der „lurianischen Kabbala“ (vom legendenumwobenen Rabbi Isaak Luria, 1534-1572), (b) dem von Schneur Zalman verfassten Grundwerk „Tanja“ und (c) dem daraus entnommenen Credo der Chabad-Bewegung MWCh ShLJT YL HLB (12 Konsonanten, Wertsumme 540) mit der verheerenden Bedeutung „Das Gehirn herrscht über das Herz“. Gematria: 12 ist eine Kreiszahl, was „Ewigkeit“ (hier ein Euphemismus) bedeutet, zum Wert 540 existiert der modern-hebräische Begriff PThWLWGJH für „ P a t h o l o g i e “. Damit ist wohl alles gesagt!
 
 
Literaturverzeichnis: Siehe Menü „Was ist Kabbala?“, Rubrik 9: "Meine Kabbala-Literatur"
 
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Erstellt: 25.11.2010 • Stand: 25.11.2010 • Autor: Dirk Schröder

MENSCHHEIT IN ANGST

CHEMTRAILS
Die völlig andere Sicht der Dinge
 
HINWEIS: Dieser Beitrag wurde am Do 25.11.2010 um etwa 18.30 h unverlangt an alle Personen per e-Mail versandt, die wir in unserem Internet-Verteiler führen.
  
(1) Der Auslöser dieses Beitrags
 
Am Mi 24.11.2010 erhielt ich um 19:16 h eine Mail von einem mir unbekannten Herrn Helmut Ostberg mit dem Betreff: „Chemtrails über Deutschland! Einladung zur öffentlichen Verhandlung im AG [Amtsgericht] Tiergarten Kirchstrasse 6 in 10557 Berlin, Urzeit [!] 09:45 Uhr Raum 3105“.
 
MEINE ERSTE KRITIK. Herr Ostberg hat, sowohl im Betreff als auch im darauf folgenden Text, vergessen, das Datum des Gerichtstermins aufzuführen. Nur wer Geduld hat und den Schriftverkehr mit dem Amtsgericht im Anhang studiert, wird herausfinden, dass dieses amtlicherseits auf Mo 29.11.2010 festgelegt wurde. Ergebnis: Trotz der „Einladung“ von Herrn Ostberg zur Teilnahme an der Gerichtsverhandlung (etwa 15-20 Plätze verfügbar) werden deshalb wohl nur sehr wenige Personen als „Öffentlichkeit“ erscheinen.
 
Gegen Herrn Ostberg ist der „Tatvorwurf: Verstoss gegen das Kreislaufwirtschafts-Abfallgesetz“ erhoben worden, weil er am 8.7.2010 im Garten Würstchen gegrillt hat und dabei „durch die illegale Verbrennung von ‚Astabschnitten’ der Umwelt Schaden“ zugefügt habe. In seiner Stellungnahme wies Herr Ostberg darauf hin, dass er als „Umweltingenieur“ beweisen könne, dass er mit dem Grillen „seit über 35 Jahren“ der Umwelt keinerlei Schaden zufüge, dass aber der Schaden, den die Chemtrails mit ihren Giftstoffen allen Einwohnern Deutschlands zufügten, von Gerichts wegen zu klären sei.
 
MEINE ZWEITE KRITIK. Aus der Korrespondenz des Gerichts geht an keiner Stelle hervor, dass dieses zum Thema „Chemtrail“ Stellung nimmt und hierüber verhandeln oder gar entscheiden wird. Herr Ostberg hat den Fehler begangen, nicht beim eigentlichen Thema zu bleiben, sondern sich durch sein „Chemtrail“-Wissen mit stolz geschwellter Brust dem Richter und dessen „Tatvorwurf“ quasi als Kläger gegenüber zu stellen. Zudem und mit ebenfalls stolz geschwellter Brust schreibt er seine Adresse in der Korrespondenz mit dem betreffenden Bezirksamt in Berlin wie folgt:
Helmut Ostberg
- Selbstverwaltung -
Freiburger Strasse 13 G
12623 Berlin
Der Einschub „Selbstverwaltung“ ist ein Affront gegen den Staat und folgt einer Idee, die derzeit in Deutschland ihre Kreise zieht und zum Ausdruck bringt, dass die betreffende Person sich von allen staatlichen Bindungen und Pflichten löst und nur noch den Naturgesetzen unterworfen sein will. Die Reaktion der Staatsgewalt kann – wie ich in zwei anderen Fällen erfahren konnte – für das Individuum verheerend ausfallen, denn es wird schlimmstenfalls unter Vormundschaft gestellt, also entmündigt. Das aber könnte Herrn Ostberg am 29.11.2010 geschehen, wenn er, von seinem „Wissen“ geblendet, auf seiner Sicht der Dinge beharrt – was höchst wahrscheinlich ist, je mehr „Chemtrail“-„Gegner“ beim Gerichtsverfahren anwesend sind und ihn somit unterstützen. Der Richter wird ihn als „unbelehrbaren Weltverschwörungstheoretiker“ abstempeln und aburteilen. Statt das Bussgeld von € 73,50 zu zahlen und sein Grillverhalten anzupassen, wird Herr Ostberg in eine gewaltige Falle namens „Chemtrail“ tappen.
 
Mit „Zivilcourage“ hat also das Verhalten von Herrn Ostberg nichts zu tun, auch wenn er das vielleicht glauben mag – dafür aber um so mehr mit bodenloser Dummheit.
 
Diese Erkenntnisse und der Zeitdruck, den der 29.11.2010 für Herrn Ostberg erzeugt, haben mich spontan bewogen, dem in der Esoterik-Szene allgegenwärtigen Thema „Chemtrail“ einmal gründlich nachzugehen – selbstverständlich auf kabbalistische Art und Weise.
 
 
(2) Was „Chemtrails“ sind und was nicht
 
Wikipedia: „Chemtrails sind gemäss einer Verschwörungstheorie Kondensstreifen, die neben kondensierten Flugzeugabgasen weitere, absichtlich zugesetzte Chemikalien enthalten sollen. Sie sollen sich von normalen Kondensstreifen vor allem durch ihre Langlebigkeit und flächige Ausbreitung unterscheiden.“
 
Damit wird Folgendes klargestellt: Wenn man am Himmel die „Kondensstreifen“ von Flugzeugen sieht, die sich zu (anthropogenen) „Wolken“ ausweiten und schliesslich den zuvor sonnigen und klaren blauen Himmel verdunkeln, so ist das zwar eine für die davon betroffenen Erdbewohner unangenehme und äusserst beklagenswert Begleiterscheinung des Flugverkehrs, hat aber mit „Chemtrail“ nicht das Geringste zu tun, da es nur den „Trail“ (Kondensstreifen) betrifft, nicht aber dessen Anreicherung mit „chemischen Giftstoffen“.
 
Meine Schlussfolgerung: Die „Chemtrails“ sind eine reine Erfindung, aber nicht etwa von den so genannten „Weltverschwörungstheoretikern“, die dieser raffiniert eingefädelten „Vorgabe“ verfallen und sie blindlings nachbeten, sondern von denen „da oben“, die sich solche Geschichten als sichtbare und damit glaubhafte „Analogien“ ausdenken, um damit einen völlig anderen Vorgang zu kaschieren, dessen Aufdeckung dann von niemandem geglaubt wird. Das möchte ich hier eindeutig belegen.
 
Herr Ostberg hat seiner e-Mail zwei Berichte angehängt, die seine Überzeugung begründen sollen. Doch man kann die Titel und Texte auch völlig anders deuten, was aber scheinbar nur mir möglich ist.
 
(a) „Die Zerstörung des Himmels. Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre“, von Gabriel Stetter, Basel, Schweiz, erschienen in „raum&zeit“ 127/2004 auf 11 Seiten. Meine Deutung: Mit der „Zerstörung des Himmels“ könnte ureigentlich auch die willkürliche Zerschneidung der göttlichen Verbindung der Menschheit mit der kosmischen Macht gemeint sein, die vor 6000 Jahren begann. Und mit dem „Globalen Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre“ könnte die radikale Umstellung der Menschheit auf dauerhaft „anaerobe Atmung“ gemeint sein, ein „Chemie-Verbrechen“ mit unvorstellbaren Ausmassen. Dann aber wären die „Chemtrails“ eine ungeheure Verhöhnung und Verängstigung der Menschheit durch die Verlegung der Sache auf einen allgemein sichtbaren Nebenkriegsschauplatz.
 
(b) „Chemtrails“, ein zweiseitiges anonymes Dokument, das aber durch 12 Links zum Thema erheblich schwergewichtiger ist als (a). Über dem Foto eines blauen Himmels, der durch dicke Kondensstreifen durchkreuzt wird, heisst es: „Wunderst Du Dich nicht, dass Du die Sonne nicht mehr siehst, der Himmel nicht mehr blau oder nach wenigen Stunden bereits wieder eingetrübt ist, obwohl das Barometer schönes Wetter zeigt? Derzeit findet am Himmel die grösste Katastrophe unseres blauen Planeten statt.“ Soweit das erste Zitat. MEIN KOMMENTAR: Hier wird die Manipulation „von oben“ deutlich: Die sichtbaren Kondensstreifen am Himmel, die auf den Flugverkehr zurückgehen, haben als solche nicht das Geringste mit den giftigen „Chemtrails“ zu tun, doch wird der ahnungslose und unkritische Leser auf diese wissenschaftlich erscheinende Weise hinters Licht geführt. Zu den Metaphern: Mit dem „blauen Himmel“ könnte das „blaue“, das heisst reine, kalte Blut gemeint sein, mit den giftigen Kondensstreifen die schädlichen Nahrungsmittel, die das Blut verunreinigen und auf dauerhaft anaerobes Leben umstellen. Nach den erwähnten zwölf Links heisst es dann: „Lass Dich von Politikern nicht für dumm verkaufen oder [von] Verschwörungstheoretikern ablenken. Schaffe Dein eigenes Weltbild. Sie versprühen auf uns hoch giftige, tödliche Substanzen. Lass Dich nicht mit ‚normalen Flugzeugen’ abspeisen. Lass Dir nicht erzählen, es sei Unsinn. Sei nicht still. Fordere Deine Menschenrechte für Dich, Deine Kinder und Familie ein. Informiere Dich, hilf mit und verbündet Euch für eine bessere Welt.“ MEIN KOMMENTAR: Mit dem „eigenen Weltbild“, das man sich schaffen soll, sind die darauf folgenden Behauptungen gemeint, an die man zu glauben und die man zu befolgen hat. Das ist perfide Manipulation hoch Zehn, denn alle Forderungen erweisen sich bei näherem Hinsehen als nicht operational, so dass sich schliesslich Ratlosigkeit ergibt. Das aber ist gewollt. Zum Schluss der zwei Seiten heisst es: „Es ist bekannt, dass es bei starken Sprühaktionen zum Ausbruch von Atemwegserkrankungen, grippeähnlichen Symptomen, einem geschwächten Immunsystem oder schlecht heilenden Lungenentzündungen in der betroffenen Bevölkerung gibt. Fälle von Meningitis und Enzephalitis sind im Verhältnis zu den Sprühaktionen ebenfalls angestiegen.“ MEIN KOMMENTAR: Das entspricht weitgehend auch den pathologischen Symptomen, die durch dauerhaft anaerobes Leben hervorgerufen werden.
 
(c) Gerade die unter (b) zitierten Texte machen deutlich, dass diese nicht von simplen und ahnungslosen Weltverschwörungstheoretikern aus dem Vordergrund formuliert worden sind, sondern von den abgefeimten Mächten im Hintergrund, die das ganze Szenario im Aussen entwickelt und initiiert haben und die es mit immer neuen und anonymen www-Publikationen am Leben erhalten.
 
 
(3) Die hebräische Analyse des Begriffs „Chemtrail“
 
Im Langenscheidts Wörterbuch „Hebräisch“ lässt sich das hebräische Wort für „Chemtrail“ nicht finden, auch nicht bei Wikipedia, da man unter diesem Suchbegriff vergeblich nach einer hebräischen Seite sucht. Doch hier, auf der deutschen Seite, wird unter dem Titel „Verschwörungstheorie-Literatur“ das Buch „Chemische Kondensstreifen (‚Chemtrails’) über Deutschland“ von Frank Hills (D-Durach 2005) aufgeführt. Diese Deutung „Chemische Kondensstreifen“ für englisch „Chemtrails“ führt uns weiter.
 
KONDENSSTREIFEN. Googelt man diesen Begriff, erhält man via Wikipedia die hebräische (von mir hier ins Lateinische transkribierte) Übersetzung PS HThYBWTh.
(a) Das Wort PS „pás“ (m.) für „Streifen“ ist modernhebräisch. Bibelhebräisch bedeutet dasselbe Wort, enthalten in einem Doppelwort in Gn 37,3, jedoch „Unterkleid, das bis auf die Hände und Füsse reicht“ [Gesenius 650] – was ich hier deuten möchte mit „vegetatives, autonomes, peripheres Nervensystem“, einer „Trinität“, die, in dieser Reihenfolge, unser inneres „Selbst“ von Nährboden, Lebenskraft und Bewusstsein beschreibt. Doch talmud-hebräisch bedeutet PS „pás“ auch „Stück; Bruchstück“ und talmud-aramäisch „Bissen; Los“ [Dalman 339]. Das verweist auf die Basis-Ernährung am Mittag, die damit als „schicksalhaft“ (Los) erklärt werden kann – was völlig zutreffend ist. Denn der Wert von PS ist 140 und das ist die Summe der hebräischen Wörter für „Salz“ (MLCh = 78) + „Weizen“ (ChTH = 22) + „Milch“ (ChLB = 40) = 140 = MQ (siehe „McDonalds“) für „Fäulnis, Moder“ (= dauerhaft anaerobes Milieu).
(b) Das aufgeblähte Adjektiv HThYBWTh für „kondensiert“ geht auf das bibelhebräische Wurzelverb YBH zurück für „verdichten“ [Gesenius 557].
(c) Die hebräische Sequenz für „Kondensstreifen“ kann somit auch gedeutet werden mit „verdichteter Bissen“, wobei vorerst noch offen bleibt, wodurch diese „Verdichtung“ oder „Anreicherung“ erfolgt.
 
DIE HEBRÄISCHE ABBREVIATUR. Das vieldeutige hebräische Wort PS lässt sich zudem auch noch als hebräische Abbreviatur P“S erklären mit der Auflösung PRShH SThWMH [Ashkenazi 476]. PRShH bedeutet neuhebräisch „Affaire, Angelegenheit, Kapital“, und SThWMH bedeutet ebenso „verstopft, unklar, unverständlich, vage, undefiniert, unbestimmt“ [Langenscheidt h 472/410], so dass man diese hebräische Komposition mit „unverständliche, unbestimmte, undefinierte Angelegenheit“ übersetzen kann. Das aber ist „von oben“ voll beabsichtigt, denn PRShH SThWMH hat die Wertsumme 1096. Gematria: Zu diesem Wert existiert völlig unerwartet die hebräische Sequenz LShWN SThRJM für „Geheimsprache“. MEIN KOMMENTAR: Bereits das hebräische Wort für „Streifen“ (innerhalb der Sequenz „Kondensstreifen“) erweist sich als eine „unverständliche, undefinierte Angelegenheit“, da es sich um eine „Geheimsprache“ handelt, die der normale Zeitgenosse nicht kennt und auch nicht knacken kann.
 
CHEMISCH. Dieses Adjektiv lautet auf Hebräisch KJMJ (m.) „kimi“, der Wert ist 80, der Verborgene Wert 140, der Totale Wert 220 und der Grosse Wert 1273. Gematria: Zum Wert 80 existiert der hebräische Begriff MChBL für „Terrorist“ (dieser setzt hier also chemische Gifte als „Massenvernichtungswaffen“ ein). Den Wert 140 haben wir zuvor für PS kennen gelernt mit den Analogien „Salz+Weizen+Milch“ sowie „Fäulnis, Moder“. Zum Wert 220 existiert die hebräischen Wurzelverben QSS für „verfaulen, verderben“; NPTs für „ausleeren, zerstreuen“ (= Knochenmark) und NQY für „entfremdet werden“ (vom kosmischen Gott).
 
CHEMISCHE KONDENSSTREIFEN („CHEMTRAIL“). Wie im Einzelnen aufgezeigt wurde, lautet die hebräische Übersetzung hierfür PS HThYBWTh KJMJ. Diese 12 Konsonanten haben den Äusseren Wert 1103, den VW 690, den TW 1793 und den GW 3836. Die Gematria hierzu:
12 = Kreiszahl, hier der „Teufelskreis“.
1103 = HThWRH ShBYL-PH „ha-Tora sche-be-al-pe“ für „die mündliche Tora oder Lehre“, womit der „Babylonische Talmud“ gemeint ist.
690 = BRJTh MLCh für „Salzbund“.
1793 = 11 x 163 = MHLK-ChJJM für „Lebenslauf, Lebensweg“.
3836 = 28 x 137, das heisst: 28 = BWK für „verwirrt sein, von Viehherden, von einer Stadt“ und 137 = TsLJBH für „Kreuzigung“ und GLJL HGWJM für „Kreis der Heiden“.
 
 
(4) Zusammenfassung und Aussicht
 
Das esoterische Konzept der „Chemtrails“ entspricht einer dramatischen Realität, die sich jedoch nicht im Himmel abspielt durch eine Verstreuung chemischer Gifte im Zusammenhang mit den Kondensstreifen der Flugzeuge. Dieses äussere Szenario ist nur eine Angst erzeugende Ablenkung auf einen bedeutungslosen Nebenkriegsschauplatz, der aber für die Menschheit „gut sichtbar“ und damit einprägsam ist. In Wirklichkeit geht es um chemische Schadstoffe, die als „trojanische Pferde“ zusammen mit der vermeintlich gesunden Nahrung permanent in das Innere des Menschen gelangen. In erster Linie handelt es sich um das Halogen „Chlor“ im „Kochsalz“ (NaCl), um das spezifische Protein „Gluten“ im „Weizen“ und in Weizenprodukten (Nudeln) sowie um das Enzym „Katalase“ in der Milch und in Milchprodukten. Durch das inszenierte Schauspiel der behaupteten „Chemtrails“ am Himmel wird vom Joch abgelenkt, das seit 6000 Jahren auf der Menschheit lastet und sie seither ahnungslos versklavt. Das Individuum und die Menschheit können sich von dieser Versklavung selbst erlösen durch rigorosen Verzicht auf die erwähnten Nahrungsmittel.
 
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Erstellt: 01.08.2010 • Stand: 01.08.2010 • Autor: Dirk Schröder

 MALAACH, CHERUBIM, SERAPHIM

Das Geheimnis der „Engel“ wird erstmals enthüllt

Erstellt 1.8.2010
 
Professor Dr. theol. Othmar Keel (* 6.12.1937 in Einsiedeln/Schweiz) ist ein bekannter „katholischer Theologe, Bibel- und Religionswissenschaftler sowie Ägyptologe“, der auch Hebräisch studierte und 2002 emeritiert wurde (Wikipedia). In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) vom 31.7.2010 erschien ein ganzseitiger Beitrag „Unheilabwendende Schlangen und geflügelte Löwen“ von ihm, den ich nicht weiter beachtet hätte, wenn mein Blick nicht auf den Untertitel gefallen wäre: „Über die fast vergessene tierische Herkunft der Engel“.
 
Ich assoziierte sofort folgendes: Der „Engel“ ist ein „Bote Gottes“, was Keel ebenfalls so sieht. Was Keel dagegen an keiner Stelle seines Beitrags erwähnt und trotz seiner Hebräisch-Kenntnisse vermutlich nicht einmal im Ansatz ahnt, ist, was „die fast vergessene tierische Herkunft der Engel“ bedeutet. Das Adjektiv „tierisch“ aber war im Kontext bei mir der zündende Funke. Denn die jüdische Mystik unterscheidet drei Seelenkräfte, „Nefesch“, „Neschama“ und „Ruach“, wobei „Nefesch“ als die „tierische Seele“ bezeichnet wird. Damit konnte bisher niemand all zu viel anfangen. Ich habe jedoch vor einiger Zeit „Nefesch“ recht pragmatisch als den „Nährboden“ im Zwölffingerdarm identifizieren können. Das ist jener Verdauungsbrei im Dünndarm, von dem ein bestimmter Teil resorbiert wird und so in den Blutkreislauf gelangt, während der Rest unverdaut zum Dickdarm gelangt und schliesslich über Mastdarm und Anus als Kot ausgeschieden wird.
 
Der „Nährboden“ aber entspricht gemäss meinen Forschungsergebnissen dem göttlichen „Vater“ in der christlichen Trinität. Was ganze Forschergenerationen bisher vergeblich suchten, befindet sich hier: Der Ursprung der Sprache! So heisst es bekanntlich in Joh 1,1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“. Dieses „Wort“, griechisch „Logos“, ist die non-verbale Kommunikation zwischen Nährboden und Blutkreislauf, ist das, was ein verdauter „Wirkstoff“ dann im „Innersten“ bewirkt. Das betrifft nicht nur das Herz, sondern bei dauerhaft anaerober Lebensweise primär das Gehirn. Und diese verdauten Wirkstoffe, die im Guten wie im Bösen in den Blutkreislauf gelangen und von dort zu ihren Wirkfeldern wie Herz und Hirn, betreffen „die fast vergessene tierische Herkunft der Engel“, denn die „Engel“ sind hier nichts anderes als eine Metapher für die Wirkstoffe aus dem göttlichen Nährboden. Damit kann nun der harmlos-kindisch-mystische Beitrag von Keel in seine wirklichen Bedeutungen übersetzt werden:
 
1.  DER FREMDE. Eine märchenhafte Geschichte, mit der Keel seinen Beitrag einleitet und in der es um ein unerwartetes „Wunder“ geht, endet mit der Aussage: „Der Fremde war ein Bote Gottes.“ Mein Kommentar hierzu ist ein Zitat: „Die Nahrung wird im … Akt des Verdauungsprozesses abgebaut bis zum Unorganischen. Sie ist, wenn sie durch Magen und Darm hindurch gegangen ist, fast mineralisch zu nennen … ein atomisiertes Chaos. Nun muss dieses Zerstückte, in seine Teile Auseinandergelöste, von der Bilde-Kräfte-Organisation ergriffen und in die Lebensorganisation des Organismus eingegliedert werden. Hier ist ein Gebiet der Belebung – und Heilung! Denn die Nahrung ist ja erst dem Organismus völlig fremd und damit Gift.“ [Pelikan 129].
 
2. JEDER ENGEL IST SCHRECKLICH. Keel, sehr belesen, bemüht dann Rainer Maria Rilke und dessen „Duineser Elegie“, die im Zitat mit dem Satz endet: „Ein jeder Engel ist schrecklich.“ Das lässt sich mit dem voran gehend zitierten Satz erklären, wonach „die Nahrung … ja … Gift“ ist, da „fremd“.
 
3. ENGEL = BOTE. Keel behauptet dann: „Das Wort ‚Engel’ geht auf das lateinische ‚angelus’ bzw. das griechische ‚angelos“ zurück, was nichts als ‚Bote’ heisst.“ Aber geehrter Professor Keel, wo bleiben da Ihre Hebräisch-Kenntnisse? Denn „angelus/angelos“ lässt sich unter anderem auf die aramäisch-hebräische Sequenz AN-GL-YZ zurückführen mit dem Wortwert 161 und der Bedeutung „Wo ist die Quelle der Gewalt?“ Gematria: Zum Wert 161 existiert das hebräische Wurzelverb APP für „binden, umfassen, umgeben“. Wie unangenehm!
 
4. ENGEL OHNE FLÜGEL. Keel weiter: ’Engel’ haben im Alten Testament keine Flügel. Sie brauchen deshalb eine Treppe (nicht eine Leiter!), um vom Himmel, wo sie zum Hofstaat Gottes gehören, auf die Erde zu gelangen (Genesis 28,12 f.), und sind, wenn sie auf Erden erscheinen, vorerst von Menschen nicht zu unterscheiden.“ Mein Kommentar dazu: (a) Das mit den „Engeln ohne Flügel“ im AT leitet Keel daraus ab, dass sie eine Leiter oder Treppe benutzen, um auf und ab zu steigen. Diese Deutung ist zu oberflächlich. Gemeint ist, dass, egal ob Leiter oder Stiege, mit dieser Metapher des Auf- und Abstiegs ein negativ wirkendes Naturgesetz gemeint ist, dessen Kenntnis und Beachtung Schaden vermeidet. Worum geht es? In Gn 28,12, worauf sich Keel bezieht, ist das hebräische Wort SLM „sullam“ zu finden, das sowohl mit „Leiter“ als auch mit „Stiege“ übersetzt wird [Gesenius 543, Dalman 291], so dass die Keel’sche Festlegung sich als reine Farce, als professorale Wichtigtuerei, erweist. Das hebräische Wort SLM kommt nur in Gn 28,12 vor und lässt sich auch SWLM schreiben [Langenscheidt h 401] mit dem Wortwert 136 und dem Sofitwert 696. Gematria: Zum Wert 136 existieren die hebräischen Begriffe MAPJH („Mafia“!) für „Bäckerei“ (siehe: Weizen, Sauerteig), MMWN „mammon“ für „Geld“ und LJMWN für „Zitrone“ (alle Zitrusfrüchte). Zum Wert 696 existiert die Sequenz ALJ ALJ LMH YZBThNJ für „mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen“ aus Ps 22,2 im AT und, übernommen, Mk 15,34 und Mt 27,46 im NT. Der Grund? Siehe zu Wert 136. Denn in der „Bäckerei“ wird der Weizenteig am vom Stickstoff beherrschten Nachmittag an die „frische Luft“ gehalten und so in den lebendigen „Sauerteig“ umgewandelt. Das Geheimnis: Am Nachmittag wird die Atmosphäre Tag für Tag von den „Amöben“ beherrscht. Das sind einzellige anaerobe „Lebewesen“ in der Atmosphäre bzw. Atemluft, die nicht nur den Weizenteig in lebendigen „Sauerteig“ umwandeln, sondern auch über die „Nitratatmung“ in den ahnungslosen Menschen eindringen und ihn temporär zum „Choleriker“ machen, wenn er dieses Naturgesetz nicht kennt. Davor aber sollte ihn an sich die „Kultur“ schützen! Siehe hierzu Punkt 8 „Cherubim“. (b) Die Keel-Behauptung, die „Engel seien „vorerst von Menschen nicht zu unterscheiden“, belegt möglicherweise, dass Keel mehr vom Hebräischen versteht, als es erscheint. Denn das bibelhebräische Wort ANWSh bedeutet, als „anusch“  vokalisiert „1. unheilbar; 2. unheilvoll“, mit der Punktation „enosch“ dagegen „die Menschheit“ [Gesenius 53], was jedoch ein und dasselbe meint. Doch „anusch“ oder eben auch „enosch“ als ANWSh bedeuten auch lateinisch „Anus“ für „After“ oder vulgär „Arschloch“. Die von den Engeln beherrschte Menschheit wird also mit einem vulgären Wort beschimpft. Das erinnert an ein Zitat des Juden Heinrich Heine: „Wartet nur ab, Narren, die Ihr nichts als vergoldeten Kot hervorbringt, ob ihr auch so ruhig auffahrt gen Himmel wie ich damals, oder ob es Euch heraufschleudert in Billionen Fetzen“ [Hoffmann, Buchrückseite]. „Vergoldeter Kot“ meint hier einen Stuhl, der durch dauerhaft anaerobes Leben „erhitzt“ ist.
 
5. ZUSAMMENFASSUNG „ENGEL“. Keel führt dann im Weiteren aus: „Zum Hofstaat Gottes gehören in der hebräischen Bibel aber noch andere Wesen als menschengestaltig gedachte Boten. Ursprünglich unterschiedliche Wesen sind in der abendländischen christlichen Tradition unter dem Stichwort ‚Engel’ zusammengefasst worden.“ Mein Kommentar: Diese zutreffende Feststellung gilt aber nicht nur für die „himmlischen Wesen“, sondern auch für den Begriff „Gott“, zu dem das hebräische Alte Testament eine grössere Zahl von Namen kennt mit höchst unterschiedlicher Bedeutung. Dasselbe gilt auch für den Begriff „Seele“ und noch einige Zentralbegriffe mehr, die sich nur durch Hebräischkenntnisse erschliessen lassen.
 
6. SERAPHIM. Keel hat auch „Exegese“ studiert, weshalb es unverständlich ist, dass er den Übersetzungsfehler in Jes 6,2 nicht entdeckt hat, der bereits in der Zunz-Übersetzung vorkommt [Zunz III 669], der „seine“ Übersetzung wiederum wortwörtlich bei Martin Luther [Luther 835] abgeschrieben hat: Die acht ersten hebräischen Wörter ShRPJM YMDJM MMYL LW ShSh KNPJM ShSh KNPJM bedeuten nicht „Serafim standen über Ihm, sechs Flügel hatte ein jeder“, denn dann bleibt von der zweifachen Vorkommnis von ShRPJM YMDJM eine Sequenz unübersetzt. Doch die richtige Übersetzung, die ich hier (erstmals?) vornehme und um den Schlusstext von Jes 6,2 ergänze, hat es in sich: „Serafim sind Auferstehende, vom Oberen (Jahwe) sind für ihn sechs ‚Flügel“, sechs Flügel für jeden, mit zweien bedeckt er sein Antlitz, und mit zweien bedeckt er seine Füsse, und mit zweien fliegt er.“ Keel stellt die Frage: „Was sind Seraphim?“ Mit seiner überaus dürftigen Antwort gelangt er zur „Speikobra (Naja nigricollis), die ihr ätzend-verbrennendes Gift, das blind machen kann, in die Augen derer speit, die sie angreifen“. Meine Erklärung: Das hebräische Wort ShRPJM „Serafim“ hat den Wortwert 630, zu diesem Wert existiert die Auflösung der hebräischen Abbreviatur Ch“Q (ChQ „chok“ = „Gesetz, Regel; festgesetztes Mass“) in ChBRH QDJShA [Ashkenasi 232] mit der Übersetzung „Heilige Vereinigung“. Das ist im Judentum die Bezeichnung für „Bestattungsunternehmen in jüdischen Gemeinden und in Israel“ [Langenscheidt h 170], doch ist das ein bewusst gesetzter Holzweg. Denn mit der „heiligen Vereinigung“ sind die „beiden Flügel“ gemeint, die in der Atmospäre der chemischen Verbindung vom Sauerstoffmolekül O2 (= Gottes Thron oder „Trägerstoff“) mit dem freien Radikal O1 (JHWH himself oder „Wirkstoff) zu "Ozon" O3 bedeuten; auf der Erde und im Menschen dagegen die chemische Verbindung von reinem Wasser H2O (= Gottes Thron oder „Trägerstoff“) mit dem göttlichen freien Radikal zu H2O2, dem Heiligen Gral der Mystik oder dem „Wasserstoffperoxid“ der Chemie. Das „Antlitz“ ist hier eine Metapher für das individuelle aerobe „Bewusstsein“ (Trinität: „Heiliger Geist“), die „Füsse“ sind eine Metapher für den aeroben „Nährboden“ (Trinität: „Vater“) und die „zwei, mit denen er fliegt“, ist die „aerobe Lebenskraft“ (Trinität: „Sohn“). Keel erwähnt korrekt, dass ShRPJM auf das bibelhebräische Verb „saraf“ zurückgeht für „verbrennen“, hat aber nicht erkannt, dass genau das die Eigenschaft des freien Radikals ist, die „Oxidation“ durch „Verbrennung“ von Sauerstoff. Korrekt müsste deshalb ShRPJM mit dem Dual (einer Besonderheit der hebräischen Grammatik) vokalisiert und „Serafájim“ ausgesprochen werden, um das duale Wesen sichtbar zu machen. Keel hat mit seinen Attribut „ätzend-verbrennend“ also recht, denn das ist die Eigenschaft von Wasserstoffperoxid. Bei richtiger Dosierung durch die Einatmung ist es aber kein Gift. Erst durch den Missbrauch des in der Apotheke gekauften H2O2, schlimmstenfalls auch noch in „technischer“ Qualität statt in „Lebensmittelqualität“. wird es zu einem gottlosen Giftstoff - aus dem sich sogar hochexplosive Bomben herstellen lassen.
 
7. HEILIG, HEILIG, HEILIG. Dann hält sich Keel mit der Sequenz „Heilig, heilig, heilig“ aus Jes 6,3 auf, kann aber durch seine exegetische Blindheit infolge geistiger Vergiftung nicht erkennen, dass sich dies auf die drei Zentralfelder des Organismus, also „Nährboden“, „Lebenskraft“ und „Bewusstsein“ beziehen, sobald diese vom Joch erlöst sind und ein aerobes Milieu haben. Seine Hinweise auf das „wahrscheinlich ältesten Kirchenlied“ und auf „Bachs Messe in h-Moll“ sind nichts sagende Füllsel und bleiben an der Oberfläche.
 
8. CHERUBIM. Zuletzt befasst sich Keel zum Thema „Engel“ noch mit den „Cherubim“ des Alten Testaments, die gemäss Gn 3,24 nach der Vertreibung des Menschen aus dem Paradies dasselbe bewachen und ihn am Weg zum Baum des Lebens hindern. Keel bezeichnet diese als „Mischwesen“, die „aber mit nur zwei Flügeln versehen“ sind. Um dem wahren Wesen der Cherubim auf die Spur zu kommen, muss das hebräische Wort KRBJM kabbalistisch analysiert werden. Der Sofitwert der 5 Konsonanten ist 832, der AW = 272, der VW = 850, der TW = 1122 und der GW = 2535. Gematria: Zum Wert 832 existieren die hebräischen Begriffe ThKThJB für „Diktat, Aufzwängung“ und HPRTh AMWNJM für „Vertrauensbruch“; zum Wert 272 das Verb BYR für „anzünden, verbrennen, von Menschenopfern“ und YBR für „eine Grenze überschreiten; das Gesetz übertreten; das Jenseitige“; zum Wert 850 die Sequenz MJThH MShnh für „unnatürlicher Tod“ und NShK für „Biss, Misshandlung“; der Wert 1122 lässt sich in 2 x 561 gliedern, zum Wert 581 existiert das Wort ThWPYH für „Naturerscheinung, Phänomen“, und der Wert 2535 lässt sich in 5 x 507 gliedern, zum Wert 507 existiert das Wort ShAWR für „Sauerteig“. Aufgrund der letzten Analogie, dem „Sauerteig“, kann konkret herausgefunden werden, um welche Art von „Engel“ es sich bei den Cherubim handelt, nämlich um die „Amöbe“, siehe Punkt 4, Abschnitt (a).
 
WER HÄTTE DAS GEDACHT? ES GIBT KEINE "ENGEL"! Es sind lediglich Metaphern für exakt benennbare Phänomene und Prozesse, die vor allem mit der Ernährung der Menschen zu tun haben.
 
LITERATURVERZEICHNIS. Ashkenazi, Shmuel, und Dov, Jarden, „Ozar Rashe Tevot. Thesaurus of Hebrew Abbreviations“, 600 Spalten, ohne Ort und Jahr, ISBN 965-17-0203-6 – Dalman, Gustav H., „Aramäisch-Neuhebräisches Handwörterbuch zu Targum, Talmud und Midrasch“, 3. Nachdruck der 3. Auflage Göttingen 1938, Hildesheim-Zürich-New York 1997 – Gesenius, Wilhelm, „Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament“, unveränderter Neudruck der 17. Auflage von 1915, Berlin-Göttingen-Stuttgart 1992 – Hoffmann, Gerd E., Hrsg., „Schaffen wir das Jahr 2000“, Düsseldorf-Wien 1984 – Langenscheidt, „Handwörterbuch Deutsch-Hebräisch“, von Jaacob Lavy, 1. Auflage, Berlin und München 1980 – ders. „Handwörterbuch Hebräisch-Deutsch“, völlige Neubearbeitung Berlin und München 2004 – Luther, Martin, „Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments“, Stuttgart 1951 – Pelikan, Wilhelm, „Sieben Metalle. Vom Wirken des Metallwesens in Kosmos, Erde und Mensch“, 4. Auflage, CH-Dornach 1981 – Zunz, Leopold, (Übersetzer), „Die Heilige Schrift“, vollständiger, hebräisch vokalisierter Text mit deutscher Übersetzung, in vier Bänden, Basel 1997.
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Erstellt: 13.07.2010 • Stand: 13.07.2010 • Autor: Dirk Schröder

JETZT GEHT ES RICHTIG LOS
Steht die Menschheit vor ihrer dunkelsten Stunde?

Erstellt 13.7.2010
Am 13.7.2010 um 0.10 h schloss ich den BLOG-Eintrag "Olivenöl, Banane und Morbus Parkinson" in der neu eröffneten Rubrik "Krankheiten" ab und übergab ihn in meiner Homepage der Öffentlichkeit zum Lesen. Als ich danach die neuesten Mail-Eingänge konsultierte, fand ich darunter ein Mail, das mit den Worten begann: "Na, keine Blogeinträge mehr?" Den Absender kenne ich seit einigen Jahren lediglich von seinen E-mails her kenne, doch hat er diese Adresse, seinen Wohnort und seine berufliche Tätigkeit laufend gewechselt, ebenfalls seine geistige Verfassung. Was er dann noch im betreffenden Mail schrieb, ist Satz für Satz nahezu unvorstellbar, weshalb ich mir erlaube, dieses Mail hier mit Namensnennung abzudrucken (Hervorhebungen von mir):

Von:                      "Slavisa Dosenovic"
An:                      
Gesendet:               Dienstag, 13. Juli 2010  00:07
Betreff;                  Blogeinträge
"Na, keine Blogeinträge mehr? Wozu auch? Perlen vor die Säue, haben Sie sich gedacht. Und wissen Sie was? Sie haben Recht.

Es ist kein einziger unter ihnen da draussen, der es wert wäre für ihn zu kämpfen. Am Anfang hatte ich Mitleid. Ich dachte mir: naja, Gluten, Salz, Katalase, Chlor machen sie blind. Aber ich sehe garnichts, keine Anstrengung da raus zu kommen, von keinem einzigen unter ihnen. Selbstreflexion zero. Ich meine, ein bisschen muss doch da sein. Aber nichts, ehrlich. Mittlerweile ist da von meiner Seite nur noch Verachtung. Ich habe Angst mich an ihrer Boshaftigkeit, Dummheit, Arroganz, Selbstüberschätzung, Blindheit, Selbstzufriedenheit (jaja, die WM) anzustecken.

 
Dann noch die Gegenseite, die Illuminaten, Chabad Chasidim, die Freimauerer bla bla bla. Irgendwo ein wenig Sympathie, aber das war es dann auch. Die sind noch viel dümmer als die erste Gruppe.
 
Lösung: Alle müssen bis zum Hals in der Scheisse stecken. Es führt kein Weg dran vorbei. Jetzt geht es richtig los. Die Menschheit steht vor ihrer dunkelsten Stunde.
 
P.S.: Ich habe keine giftigen Substanzen vor dieser Mail konsumiert. Aber irgendwann ist es vorbei mit der Gutmütigkeit."   


Soweit der Original-Text, der mich sehr berührt hat. Wer, in Gottes Namen, kann so etwas schreiben, kann solche Urteile fällen, kann derart vorhersagen, dass es jetzt richtig losgeht, dass die Menschheit vor ihrer dunkelsten Stunde steht? Wer? Der, der das geschrieben hat und der sich über seinen Namen und Teile seiner E-Mail-Adresse in seiner geistigen Positionierung weitgehend identifizieren lässt.

Hebräisierung von "Slavisa Dosenovic".

"Slavisa" = SLY, Wortwert 160, bedeutet "freistehender Fels", BJTsH, Wortwert 107, bedeutet "Ei". Der Vorname bedeutet "der freistehende Fels ist das Ei". Meine Deutung: Damit ist der Nährboden im 12-Fingerdarm gemeint, von dem alles Leben, Lebensglück und Lebensleid ausgehen. Er wird durch die biblische Metapher des "Berges Sinai" (= Berg der Gesetzgebung) beschrieben und hier durch die Metapher vom "freistehenden Fels" veranschaulicht, der das "Ei" ist, aus dem alles Weitere hervorgeht. Gematria: 160 + 107 = 267. Zum Wert 267 existiert der hebräische Begriff MRKBH für die mystische "Merkaba" der Esoterik, den "Lichtthron", den man ebenfalls, wenn auch unerwartet, als eine Metapher für den "Nährboden" ansehen kann. Ebenfalls den Wert 267 hat das hebräische Wort MRKZ für "Zentrum", was ebenfalls eine Aussage ist, die sich auf den "Nährboden" übertragen lässt.

"Dosenovic" teile ich in die Aggregate Dos-en-ovic, deren Hebräisierung mit DWSh-YJN-AWBJK erfolgt. DWSh, Wortwert 310, bedeutet "zerstreuen". YJN, Wortwert 130, Sofitwert 780, bedeutet "Quelle". AWBJK, Wortwert 39, bedeutet "dein Geist eines Verstorbenen", womit das Knochenmark eines Individuums gemeint ist. Der Nachname zeigt den Rahmen auf, in dem sich die Mission des Vornamens abspielt. Hier bedeutet er: "zerstreuen der Quelle deines Knochenmarks". Die Quelle des Knochenmarks aber ist, bei aerober Lebensweise, der "Nährboden", von dem aus das Mark bei richtiger Ernährung regeneriert wird. Gematria: Der Wortwert des Familiennamens ist 479, der Sofitwert ist 1609. Zum Wert 479 existiert der hebräische Begriff MShPTJM für "Richter" (Plural) und "Justiz".

"Slavisa Dosenovic" hat somit die Wertsumme 746 und den Sofitwert 1876. Gematria: Zum Wert 746 existieren die hebräischen Begriffe LWJN für "Satellit, Trabant" (hier: der Nährboden, der sich in der Matrix der Seele im "Jenseits" befindet) und NTsRWTh für "Christenheit", die eigentlichen Opfer dieses üblen Spiels. Zu 1876 existiert die hebräische Sequenz AJN KL-ChDSh ThChTh HShMSh aus Koh 1,9 mit der Bedeutung "Nichts Neues gibt es unter der Sonne". Es geht also um Unterdrückung und Leid der gesamten Menschheit seit 6000 Jahren.

slavisa999@ymail.com als E-mail-Adresse. Zum Wert 999 existiert die hebräische Sequenz MTTRWN ShR HPNJM für "Mitatron, der Fürst des Angesichts". Der Namensträger schlüpft unberechtigter Weise in diesen Titel, der den Bezug des anaerob lebenden Individuum zum kosmischen Gott JHWH bezeichnet. In "ymail" kann das y als Zwei-Wege-Zeichen gedeutet werden, was den beiden Seiten entspricht, die diese Person in ihrem Mail an mich dargestellt hat und die beide Versager sind. Die Person steht also über diesen beiden Seiten. Doch "ymail" kann auch Hebräisch als YM-AJL erklärt werden mit der Bedeutung "Stammgenosse des Führers, des Mächtigen". Das ist die Kernaussage: Der Namensträger "Slavisa Dosenovic" ist ein Agent auf höchster Ebene des Fürsten dieser Welt (= Satan) namens "Rabbi Chajim Jehuda Krinsky" (siehe meine Schrift "Tikkun"). Kabbalistischer Beweis: Der vierteilige Krinsky-Name hat die Wertsumme 920 ("Tikkun", Seite 42). Zählt man die Wertsumme 746 für "Slavisa Dosenovic" hinzu, ergibt sich der Summenwert 1666. Das ist im Judentum die Jahreszahl-Metapher für das Erscheinen des Messias und die Erlösung der Welt vom Bösen.

Mein Kommentar hierzu: Kein Kommentar, die Ergebnisse sprechen für sich selbst.

 

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Erstellt: 31.12.2009 • Stand: 31.12.2009 • Autor: Dirk Schröder

MONOTHEISMUS
Die wahre Erkenntnis des einzigen Gottes

Ich widme diesen kleinen Beitrag Antonia Wyss,
meiner tapferen Mitstreiterin seit 22 Jahren.


"Jahwe" (hebräisch JHWH), der Gott des Alten Testaments, wird seit Moses Mendelssohn (1729-1786) auch als "der Ewige" bezeichnet [Böckler 17], ein Attribut, das auch Leopold Zunz (1794-1886] in seine deutsche Übersetzung des hebräischen Alten Testaments (Tanach) übernahm. In dieser vierbändigen Zunz'schen Bibelausgabe findet sich in Vers Jes 44,6 die Begründung, dass der Monotheismus auf "Jahwe, den Ewigen" zurückzuführen ist:

"Also spricht der Ewige, der König Israels,
und sein Erlöser, der Ewige der Heerscharen:
Ich bin der Erste und Ich bin der Letzte,
und ausser Mir gibt es keinen Gott."


Man kann zur Betonung dieser zentralen Aussage noch Jes 43,11 anführen:

"Ich, Ich bin der Ewige,
und niemand ausser Mir ist Retter."


Doch wer ist nun dieser für die Juden unausprechbare JHWH, dieser "Ewige"? Die einwandfreie Antwort auf diese finale Frage findet sich bei Zunz in Jer 2,13, wo "Jahwe" sagt und klagt:

"Mich verliessen sie,
den Quell lebendigen Wassers."


Mit dem "lebendigen Wasser" wird bekanntlich bei den Naturheilpraktikern ein grosses Geschäft betrieben, obwohl niemand von diesen weiss, was darunter wirklich zu verstehen ist. Dem soll hier nun ein für allemal abgeholfen werden.

Jahwe, der Ewige und Eine Gott, bezeichnet sich als "Quell lebendigen Wassers". Das zugrunde liegende hebräische Wort für "Quell" ist MQWM "makom", was auch und vor allem "Raum" bedeutet und im Hebräischen mit vorgesetzten Artikel als "há-Makom" ein Beiname Gottes ist [Langenscheidt h 334]. Eine semantische Analyse von Jer 2,13 ergibt, dass Jahwe, der Ewige, nicht das "lebendige Wasser" selbst ist, sondern der Quell dessen, was das "Wasser" überhaupt erst "lebendig" macht. Im Klartext: Das "Wasser" ist nur der Trägerstoff, der Wirkstoff dagegen, der die Lebendigkeit erzeugt, ist Jahwe, der Ewige. Und diesen Wirkstoff kann man mit der hebräischen Metapher MQWM "makom" bezeichnen.

Damit kommt zum Vorschein, dass es sich beim "lebendigen Wasser" ausschliesslich um die flüssige Substanz handelt, die als chemische Verbindung die Bezeichnung "Wasserstoffperoxid" hat mit der Summenformel H2O2. Das aber ist die Verbindung von "Wasser", H2O, mit dem "freien Radikal" des Sauerstoffs, O1. Mit anderen Worten: Das von der westlichen Wissenschaft aufs Äusserste bekämpfte "freie Radikal" O1 ist das, was das Wasser "lebendig" macht, ist also gemäss Jer 2,13 "makom" MQWM - oder eben "Jahwe, der Ewige".

Das "freie Radikal" O1, der atomare Sauerstoff, ist der Eine Gott, der den wahren Monotheismus  und das irdische aerobe Leben begründet. Seine Verbindung mit reinem Wasser ergibt die reine Lebenskraft, die sich durch Oxidation (= Verbrennung) manifestiert.

Bereits in meiner Einzelschrift "Die Weltformel" von 1995 hatte ich auf den verblüffenden Zusammenhang zwischen Wasserstoffperoxid H2O2 und JHWH hingewiesen: H2O2 ergibt, in hebräischen Konsonanten ausgedrückt HHWW oder umgruppiert WHWH. Da im Hebräischen ein Initial-W grundsätzlich in ein J gewandelt wird, ergibt sich JHWH, der Ewige [Schröder "Weltformel" 203].

Aber auch das hebräische Wort MQWM "makom" hat es bei kabbalistischer Analyse mit Hilfe der Gematria in sich:

> Der Sofitwert ist 746. Zu diesem Wert existiert der Sofitwert des hebräischen Begriffs LWJN mit der Bedeutung "Satellit, Trabant".

> Der Äussere Wert ist 186. Hierzu existiert das bibelhebräische Verb TsWTs für "blühen; glänzen, strahlen (von der Krone)".

> Der Verborgene Wert ist 172. Hierzu existieren die hebräischen Begriffe LChTs-DM für "Blutdruck" und ChJDQJM für "Bakterien". Das letztere lässt sich aber auch lesen als ChJ-DQ-JM mit der Bedeutung "das winzige Leben im Grenzenlosen".

> Der Totale Wert ist 358. Hierzu existiert der hebräische Begriff MShJCh für "Messias".

> Der Grosse Wert ist 623. Hierzu existiert die hebräische Sequenz RWCh HQDSh für "Der Heilige Geist".

Auch wenn das nur eine erste grobe Analyse ist, sind die Ergebnisse im Höchstmass beeindruckend und bestätigend für die Feststellung, dass der Ewige identisch ist mit dem freien Radikal O1.

 

LITERATURVERZEICHNIS: Böckler, Annette, Hrsg., „Die Tora nach der Übersetzung des Moses Mendelssohn, mit den Prophetenlesungen“, Berlin 2001 – Langenscheidt, „Handwörterbuch Deutsch-Hebräisch“, von Jaacob Lavy, 1. Auflage, Berlin und München 1980 – ders. „Handwörterbuch Hebräisch-Deutsch“, völlige Neubearbeitung Berlin und München 2004 – Schröder, Dirk, „Die Weltformel“, Eigenverlag Basel 1995 (noch vorrätig, siehe Homepage) – Zunz, Leopold, (Übersetzer), „Die Heilige Schrift“, vollständiger, hebräisch vokalisierter Text mit deutscher Übersetzung, in vier Bänden, Basel 1997

 


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