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TIKKUN • Über Dirk Schröder

Angaben zu Person und Werk
Mit Ergänzungen und Nachträgen bis zum 17. Januar 2010

Geboren am 3.8.1942 in Trier/Mosel als Sohn des Kaufmanns Heinrich Schröder (1909-89) aus Bremen und dessen Ehefrau Ruth, geborene Buckow (1913-95) aus Stettin.

Schulbesuche in Trier, Bremen und Hamburg. Kaufmännische Lehre in Hamburg, anschliessend im erlernten Beruf tätig in Hamburg und Zürich. Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwirtschaft. Examen 1970, danach Heirat und Rückkehr in die Schweiz. Tätigkeit in der Schuh- und Uhrenindustrie bis 1984 in den Bereichen Organisation, EDV, Finanzen und Controlling, davon die letzten zehn Jahre in leitender Stellung, zuletzt als Direktor in einem Grosskonzern der Uhrenindustrie in Biel.

1984 Beginn der selbständigen Tätigkeit als Berater in Finanz-, Börsen- und Investitionsangelegenheiten. Spezialität: „Unlösbare“ Probleme. Seit März 1986 Herausgeber und verantwortlicher Redaktor der „Bieler Wirtschaftsbriefe“ (BWB). Daneben 16 Jahre lang Dozent an Seminaren der Universität St. Gallen (Professor Weinhold). Verfasser zahlreicher Artikel und Schriften sowie eines Fachbuchs (Verlag Moderne Industrie). Anfang 1987 Trennung von der Familie (2 Kinder) und Scheidung 1994. Danach völliges Eintauchen in die unabhängige Grundlagenforschung, um klare Antworten auf alle Lebensfragen zu finden.

Dezember 1988 bis Juli 1995 Abfassung der „Philosophischen Essays“ zu wichtigen Lebensfragen, jeweils als zweiseitige BWB-Beilage publiziert. Beginnendes Interesse für esoterische und religiöse Systeme, deren tiefere Bedeutung dann erforscht wurde. Erste Kontakte mit dem analogen Denken und dessen Anwendung zwischen Wirtschaftssystem und menschlichem Organismus.

Trotz prinzipieller Kino- und TV-Abstinenz (seit 1987) im Oktober 1993 Besuch des US-Kinofilms „A Stranger Among Us“, der im jüdischen Viertel Crown Height in Brook-lyn, New York, spielt. Daraufhin Neuausrichtung der Forschungsschwerpunkte auf die jüdische Kultur sowie die hebräische Schrift und Grammatik. Im Dezember 1993 folgte als erste Frucht daraus das zehnseitige Essay „HALACHA. Fundamentale Konstruktionsfehler des Christentums“. Am 14.7.1994 Gründung der „Gemeinnützigen Stiftung für Existenzanalyse“ mit Sitz in Basel. Im April 1995 erschien nach einjähriger Arbeit daran die 208-Seiten-Schrift „Die Weltformel“ mit grundlegenden Aufdeckungen zur altchinesischen, altägyptischen und jüdischen Kultur und zur Bedeutung des Wasserstoffperoxids H2O2 für die menschliche Gesundheit. Gleichsetzung von H2O2 mit J-H-W-H „Jahwe“.

Erlernen der hebräischen und aramäischen Sprache und Grammatik sowie der jüdisch-rabbinischen Kabbala als Exegesemethode im Selbststudium und damit der Fähigkeit der absoluten Auslegung des Alten Testaments und des rabbinischen Schrifttums aufgrund hebräischer Originaltexte.

Im Dezember 1999 erfolgreich durchgeführtes Finanzaudit bei einem Schweizerischen Zentralverband im Auftrag eines Bundesamtes. Am 13.4.2000 Begründung einer zweiten Schriftenreihe „Der Ewige Bund“ (EB), um die Aufdeckungen und Erkenntnisse zu den grundlegenden Lebensfragen einer breiteren Leserschicht zugänglich zu machen.

Aufgrund der kabbalistischen Bibelexegese zum 4. Kapitel des Buches Ezechiel wurde eine Brotbackmischung („Aabek“) erfunden und im Januar 2000 zum Patent angemeldet. Beginn der Erforschung der richtigen Ernährung zur Erreichung des aeroben Lebens. Durch das kabbalistische Studium des hebräischen Alten Testaments wurde im Laufe der Zeit die Matrix der Seele aufgedeckt, die vielen Versen unerkannt zugrunde liegt.

Am 18.1.2003 wurde die Kabbala-Akademie Biel gegründet. Im Dezember 2004 wurde durch die Beschäftigung mit der „Pyramide“ das „Grundmuster des Geistes“ entdeckt mit dem Tageskreis der Sonne und seinen kosmischen Gesetzen. Im Dezember 2007 wurde mit der Schrift „Der Turm zu Babel“ vermeintlich ein Abschluss der geistigen Phase erreicht.

Am 1.1.2008 wurde das "Grundlagenwerk" (Arbeitsordner) zum "Elementaren Kochbuch" publiziert, am 20.1.2008 wurde zu diesem Thema ein Ganztagsseminar in CH-Zollikon ZH veranstaltet, an dem 90 Personen teilnahmen.

Im Mai 2008 erschien die Einzelschrift "Katechismus der Kulturrevolution", in der die Geschichte Sumers und Chinas sowie die der biblischen Gestalten "Kain" und "Ismaél" völlig neu aufgerollt wurde. Im Juli 2008 erschien das Dossier "Vermögensfalle GOLD", in dem an drei historischen Beispielen in Analogie aufgezeigt wird, wie es mit Europa, wie es mit dem Westen weitergehen wird.

Ebenfalls im Mai 2008 erschien EB 88 zum Thema "Koran-Exegese", im Juli 2008 EB 89 zum Thema "Talmud-Exegese" und im Juli 2009 wurde die Trinität abgeschlossen mit EB 107 zum Thema "Bibel-Exegese". In allen drei Fällen wurde eine Strukturanalyse dieser heiligen Schriftwerke vorgenommen und durch eine Fundamentalanalyse deren verborgene Basis auf einer anderen Ebene enthüllt. Gleichzeitig wurden diese Schriften aufgrund der Erkenntnisse in ihrem inneren Aufbau neu zusammengesetzt. Die damit vorgelegten Synthesen dürften recht einmalig und zudem erstmalig sein, da dadurch nachgewiesen wird, dass sie das Werk von Schriftgelehrten sind, die den gemeinsamen Nenner kannten.

Am 9.12.2008 erschien die Einzelschrift "TIKKUN. Die Vervollkommnung der Welt am Ende der Tage", in der nachgewiesen wird, dass der Chassidismus hierarchisch über dem talmudischen Rabbinertum steht und selbst wiederum von der weltweiten Chabad-Organisation beherrscht wird, hinter der die Chaldäer als seit 6000 Jahren im Verborgenen regierende Herrscher-Dynastie zum Vorschein kommen.

Ab 2009 wurden Schriften verfasst, die als e-Book auf Bestellung hin kostenlos an E-mail-Adressen versandt wurden, darunter "Theriak. Das Allheilmittel revolutioniert die Medizin" (Mai 2009), "Rosenkreuzer. Nun steht uns die 'General-Reformation' unmittelbar bevor" (November 2009) und "Die Formel des Lebens. Die Wissenschaften erhalten erstmals ein absolutes Fundament" (Januar 2010). Der bisherige Gipfel der Erkenntnis ist der Inhalt von EB 111 vom 17.1.2010 mit dem Titel "Unser Vater im Himmel. Das Geheimnis der irdischen Atmosphäre".

Diese Aufzählung von Publikationen soll einerseits die permanenten Erkenntnisfortschritt des Verfassers dokumentieren, andererseits aber auch die Tatsache, dass der Verfasser nahezu Tag und Nacht geforscht, geschrieben und publiziert hat.


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