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Michael Jackson


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Erstellt: 30.06.2009 • Stand: 30.06.2009 • Autor: Dirk Schröder

MICHAEL JACKSON

Erstellt 30.6.2009

Dieser Text wurde am 30.6.2009 an alle E-mail-Adressen versandt, über die wir verfügen. Sollten Sie mit uns bereits vorher Kontakt aufgenommen haben, ohne dass dieser Text bei Ihnen angekommen ist, senden Sie uns bitte bei Interesse umgehend Ihre gültige E-mail-Adresse zu, möglichst noch mit Postanschrift, falls wir über diese noch nicht verfügen. Denn mit anonym bleibenden Personen möchten wir keinen Kontakt pflegen, zumal Sie auf unserer Homepage alles über uns erfahren können.

 

Autor: Dirk Schröder, unabhängiger Publizist und Privatgelehrter
Postadresse: IFS, Postfach 3105, CH-2500 Biel 3
E-mail: schroeder.dirk@freesurf.ch.
Homepage: www.kabbala-akademie.ch. Biel, den 30. Juni 2009 
 
 
Lieber Mitmensch,
 
wir leben in einer sehr ereignisreichen, jedoch für die meisten völlig undurchsichtigen Zeitepoche. Da kann es vielleicht wichtig sein, wenn man Denkanstösse erhält über Sachverhalte, die man sonst recht bald abgehakt hätte.
 
EMPFEHLUNG: Lesen Sie im kabbalistischen Teil stets nur den deutschen Prosatext und streichen Sie dort die Ihnen wichtig erscheinenden Wörter oder Passagen mit einem Leuchtmarker an. Die transkribierten hebräischen Wörter und die daraus errechneten Zahlenwerte müssen Sie nicht weiter beachten, sie sind eine Art „wissenschaftliche Fussnoten“ für die Wenigen, die meine Analysen nachprüfen können.
 
 
MICHAEL JACKSON
Ist der Tod des King of Pop ein bedeutsames Signal?
 
Nachtrag vom 30.6.2009 zu Punkt 4 ganz zum Schluss


1. Michael Jackson starb überraschend am 25. Juni 2009 in Los Angeles im Alter von 50 Jahren. Am 27.6.2009 erhielt ich ein weitergeleitetes E-mail, in dem „die Ermordung Michael Jacksons durch die CIA mit elektromagnetischen Strahlen“ behauptet wird. Am 29.6.2009 stand in der Neuen Zürcher Zeitung, dass die Familienangehörigen eine zweite Autopsie verlangt hätten. Deshalb beschloss ich, die Sache einmal kabbalistisch zu analysieren.
 
2. Überall kann man nun lesen, dass der volle Name des Künstlers „Michael Joseph Jackson“ lautet. „Michael“ und „Joseph“ sind hebräische Männernamen aus dem Alten Testament und werden im Original (von mir hier transkribiert) MJKAL und JWSP geschrieben. Auch der Nachname lässt sich so erklären, denn „Jackson“ bedeutet „Jakobs Sohn“, bibelhebräisch somit BN JYQB „Bén Jáákov“. Man könnte nun also mit der Analyse beginnen.
 
3. Doch „Michael Jackson“ kann man auch mittels Google bei Wikipedia nachlesen, wo der deutsche Text ellenlang ist. Links in der Sprachspalte sind unendlich viele Sprachen vermerkt, darunter auch die hebräische, YBRJTh „Ivrit“ – allerdings in Originalschrift. Klickt man das an, kommt eine gewaltige Überraschung zum Vorschein. Denn „Michael Jackson“ wird nicht im Titel hebräisch MJKAL BN JYQB geschrieben, sondern MJJQL für „Michael“ und G’QSWN (das unpunktierte G’ als dsch oder j ausgeprochen) für „Jackson“, was beides phonetisch richtig ist, sonst aber auf reiner Willkür beruht. Und in der dritten Zeile wird der volle Name in eben diesem „Hebräisch“ geschrieben mit „Joseph“ in der Mitte als G’WZP statt JWSP, wie ihn die Bibel und heute die gesamte jüdische Welt schreibt. Werden damit Signale gesetzt? Für wen? Für mich?
 
4. „Michaelfalsch als MJJQL geschrieben hat den Wortwert 190. Zu diesem Wert existiert das hebräische Wort NMQ für „Gewebetod, -zerfall (Nekrose)(Nachtrag zum Schluss), was auf die Übersäuerung des Gewebes zurückzuführen ist und dies wiederum auf falsche Ernährung und anaerobe Lebensweise – ein Phänomen, das durch den „American Way of Life“ in ganz ungeheurem Ausmass vergrössert und weltweit verbreitet wurde. // Der Verborgene Wert ist ebenfalls 190, der Totale Wert von MJJQL ist somit 380. Dazu existiert der bibelhebräische Name MTsRJM für das Sklavenland „Ägypten“. Die moderen Fassung dieses Konzepts trägt das Etikett „American Way of Life“. Ist der Tod von Michael ein Signal, dass es damit nun zu Ende geht? Der Grosse Wert ist 1959, was nur erwähnt werden soll. // Die Sequenz MJJQL kann man MJ-J-QL lesen, sie bedeutet dann „Wer gehorcht seiner Stimme?“ Michael Jackson hat 750 Millionen Tonträger verkauft, es haben also viele seiner Stimme „gehorcht“ – und sich von den Folgen möglicherweise Nekrose eingehandelt.
 
5. „Josephfalsch als GWZP geschrieben hat den Wortwert 96, den Sofitwert 816. Zum Wert 96 existiert das hebräische Wort MLAKH für „Arbeit“ (malochen), womit aber jegliche Tätigkeit gemeint ist, durch die willkürliche und irreversibel Knochenmark in den Blutkreislauf ausgeschüttet wird, also auch Sport, Tanz und Sex. Zum Wert 816 existiert die Auflösung der hebräischen Abbreviatur L“W in LYWLM WYD mit der Bedeutung „für immer und ewig“. Das aber bezieht sich hier im Kontext auf die „Maloche“. // Der Verborgene Wert von GWZP ist 137, der Totale Wert 233 und der Grosse Wert 636. Zum Wert 137 existieren die hebräischen Begriffe QBLH für „Kabbala“ und TsLJBH für „Kreuzigung“. Waren hier chaldäische Kabbalisten am Werk? // Die Sequenz GWZP kann man in GW und ZP teilen. GW bedeutet „Rücken“, für ZP gibt es keine Erklärung, weshalb ich es als Abbreviatur Z“P mit der Auflösung ZMN PRYWN erkläre mit der Bedeutung „die Zeit der Tilgung (Schulden)“. Michael Jackson hatte bekanntlich Schulden in Millionenhöhe – was durchaus kein Einzelfall ist, sondern sogar typisch für „Erfolgreiche“ westlichen Zuschnitts.
 
6. „Jacksonfalsch als GQSWN geschrieben hat die Wertwert 219, den Sofitwert 869. Zum Wert 219 existieren die hebräischen Wörter DJNMJQH für „Dynamik“ und JRT für „überstürzt, übereilt; hinabstürzen, preisgeben“ sowie die Auflösung der Abbreviatur D“S in DJNJ SYWDH für „Gesetze der Mahlzeit“. Zum Wert 869 existiert der Begriff HThJChMWTh für „Brunst“. // GQSWN hat den VW 278, den TW 497 und den GW 1054. Zum Wert 278 existiert das Verb RChY für „ägyptische Sklaven erzeugen“. Das ist Michael Jackson mit seiner Musik sicher mehr als oft gelungen. Zum Wert 497 existiert AMNWTh für „Kunst“, also das Gegenteil von Natürlichkeit. Den Wert 1054 kann man auf 2 x 527 reduzieren, dazu existiert das aramäische Wort YWNThA für „Beiwohnung“ und der damit verbundene hebräische Begriff PTsWCh GRYJNJ für „Kernspaltung“, was hier die Ausschüttung von Knochenmark in den Blutkreislauf meint“. // Da das Wort GQSWN im Hebräischen keinerlei Sinn macht, wird es als kabbalistischer „Mantel“ aufgefasst und mittels dem sehr geheimen Permutationsverfahren „Achas beta“ in die Buchstabenfolge PLA-RZ umgewandelt mit der Bedeutung „das Rätsel ist schwer begreiflich“, womit hier offenbar sein Tod gemeint ist, der vermutlich so vorprogrammiert war wie seine ganze Karriere.
 
7. Für den ganzen Namen „Michael Joseph Jackson“ ergeben sich in der dreimal falschen Schreibweise folgende Gesamtwerte: Sofit = 1875, AW = 505, VW = 605, TW = 1110 und GW = 3649. Gematria: //1875 lässt sich in 3 x 625, in 5 x 375 und in 25 x 125 gliedern. Zum Wert 625 existiert ThWR-HZHB für „Goldenes Zeitalter“, in dem das Knochenmark wieder regenerieren kann durch grundlegend andere Lebensweise. Zum Wert 375 existiert der Name ADWLP HJTLR (Wikipedia > Hebräisch), den Sie selbst entziffern sollten. Und zum Wert 125 existiert JWM HDJN für „das Jüngste Gericht“. Galt das nur für Michael Jackson oder ist jetzt die Menschheit dran, die nach ihm süchtig gemacht wurde? // Zum Wert 505 existiert die Sequenz MNJJN LJTsJRH „Zählung nach der Schöpfung“, womit die jüdischen Zeitrechnung bezeichnet wird, die gemäss meinen Berechnungen seit 2008 zu Ende ist. // Zum Wert 605 existiert die Sequenz KRYM BJWM BHJR für „wie ein Blitz aus heiterem Himmel“ und der Begriff ARPKShD für „Gebiet der Chaldäer“. Werden damit Täter und Tatwaffen aufgedeckt? // Zum Wert 1110 existiert HTLTh PTsTsWTh für „Bombenabwurf“ (siehe Blitz aus heiterem Himmel). // Die Zahl 3649 kann man in 41 x 89 zerlegen: Zum Wert 41 existiert LBT für „zu Fall kommen“, zu 89 existiert GWAL HDM für „Bluträcher“.
 
8. Würdigung: Ich weiss nicht, seit wann diese Hebräisch-Version bei Wikipedia gespeichert ist, doch ersehe ich aus ihr ein komplettes Programm für Beendigung eine Kulturepoche, und damit im Tod des Künstlers das Signal für Ende und Neuanfang.
 
9. „Michael“ ist bibelhebräisch MJKAL, der Wert ist 101. An sich ist „Michael“ der Erzengel der Versorgung und Nahrung und damit der wichtigste der vier Erzengel. Doch bei Michael Jackson hat man nicht den Eindruck, das die richtige Nahrung für ihn etwas war, worauf es ankam. Das Wort MJKAL bedeutet „Wer ist wie Gott?“. Bei negativer Betrachtung bedeutet AL nicht nur „Gott“ oder „Kraft“, sondern kann auch als Kurzform von ALHJM „Elohim“ angesehen werden, wobei dies ein männlicher Plural ist und „Götzen“ bedeutet. Zum Wert 101 existiert TsWH, was im negativen Sinne „Befehle erhalten“ bedeutet. Wurde Michael Jackson bis zuletzt von aussen gelenkt, auch ins Unheil? Ich bin überzeugt, dass dies der Fall war, den die Gematria zu seinem Namen legt diese Annahme sehr nahe.
 
10. „Joseph“ ist bibelhebräisch JWSP, der Wert ist 156, der Sofitwert 876, das Wort geht auf das Verb JSP zurück mit der Bedeutung „hinzufügen, Zins zahlen“. // Zum Wert 156 existiert der Wort TsJWN für „Zion“ – woraus die „Zionisten“ ihren Namen ableiten. Zum Wert 876 existiert die Auflösung der Abbreviatur T“N in TWMATh NPSh für „Unreinheit der Seele“, wobei mit „Nefesch“ der Nährboden gemeint ist, was auf Kochsalz, Milch, Weizen und so weiter hinweist. Auch die Sequenz ShQWTs ShMM aus Dn 12,11 hat den Wert 876 und bedeutet „entsetzliche Gräuel“.
 
11. „Jackson“ führe ich ins Hebräische zurück mit „Sohn Jakobs“ BN JYQB mit der Wertsumme 234 und dem Sofitwert 884. JYQB geht auf das Verb YQB zurück für „betrügen, jemanden hindern, aufhalten“ und bedeutet „er betrügt“. // Zum Wert 234 existiert der biblische Name JRJChW für „Jericho“, dessen Schicksal ja bestens bekannt ist. Der Wert 884 lässt sich in 4 x 221 gliedern, zum Wert 221 existieren QNWNJH „kenunja“ für „geheime Verschwörung“ und MWSJQH für „Musik“.
 
12. Für den ganzen Namen „Michael Joseph Jackson“ in der „richtigen“ hebräischen Schreibweise ergeben sich folgende Gesamtwerte: Sofit = 1861, AW = 491, VW = 1393, TW = 1884 und GW = 5544. Gematria: // 1861 ist die 284. Primzahl, zu diesem Wert existiert das Verb PRD für „trennen, teilen; verlassen werden“. // Zum Wert 491 existieren die aramäischen Begriffe ThMJMA für „1. vollendet, fertig sein; 2. ein Ende nehmen; 3. von der Zeit: geendigt sein, ablaufen“ sowie ThLMWDAJ für „Talmudist“. Nahm nicht nur Michael Jackson ein Ende, sondern ist auch die Zeit für den Babylonischen Talmud abgelaufen? // Der Wert 1393 lässt sich in 7 x 199 gliedern, zum Wert 199 existieren die Begriffe DJNJ KHNJM für „Priestergesetze“ und QTLNJ für „tödlich“. // Der Wert 1884 lässt sich in 4 x 471 gliedern, zum Wert 471 existieren KL GBWL MTsRJM für „das ganze Gebiet Ägyptens“, ThJAWLWGJH für „Theologie“ und aramäisch MLThA für „das göttliche Strafwort“. // Der Wert 5544 läst sich auf 24 x 231 reduzieren: 24 verweist auf den Tageskreis der Sonne, zum Wert 231 existiert die Sequenz SWD HQJWM für „das Geheimnis der Existenz“. Michael Jackson, der grosse Künstler, hat es nicht gekannt.
 
13. Ergebnis: Die seltsame Manipulation mit dem hebräischen Namen von Michael Jackson sowie die Gematria zu beiden Versionen lassen durchaus den Schluss zu, dass der 50-jährige vorsätzlich und plangemäss umgebracht wurde, um ein Zeichen zu setzen, dass eine Kulturepoche, das die gesamte westlichen Kultur auf ihrem fragwürdigen „Höhepunkt“ zu Ende und unter geht. Die Zahl 50 kann dabei bedeutsam sein, denn die jüdische Kabbala kennt „die 50 Tore“ – und vielleicht wurden diese jetzt erstmals geöffnet, nachdem überliefert wird, dass selbst Moses es nicht schaffte, durch alle hindurch zu kommen.
 
WENN SIE SICH IN diese Thematik des aller Voraussicht nach bevorstehenden kulturellen Umbruchs tiefer einarbeiten möchten, empfehle ich Ihnen, in meiner Homepage www.kabbala-akademie.ch im Menü „Bieler Wirtschaftsbrief“ die Hinweise auf die neue BWB-Ausgabe Nr. 180 „Chaos und Erlösung“ vom 29.6.2009 zu studieren.

NACHTRAG vom 30.6.2009 zu Punkt 4: Dort ergibt der Wert 190 einen Bezug zum hebräischen Begriff NMQ für "Gewebetod, -verfall (Nekrose)". In der Gratiszeitung "20 Minuten" vom 30.6.2009 fand sich ein Beitrag zu Jackos Leiche und das Bild war unterschrieben mit: "Jackson hatte seit Jahren grosse Schmerzen, weil sein Körper zerfiel."

 
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