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Erstellt: 04.04.2011 • Stand: 04.04.2011 • Autor: Dirk Schröder
 
KRANKHEIT ALS WEG
Thorwald Dethlefsen
erstellt 4.4.2011
 
Anlässlich eines mehrtägigen Kabbala-Treffs mit drei Personen Ende März 2011 in Biel kam auch der Begriff „Kawwana“ (hebr. „Intention, bewusste Absicht“) zu Sprache und ich wies darauf hin, dass es sich dabei um ein rabbinisches Konzept handle, durch das man einen bestimmten spirituellen Zustand erlangt. Dieser Begriff sei seinerzeit vom deutschen Esoteriker Thorwald Dethlefsen zur Bezeichnung seiner Kirche verwendet und somit missbraucht worden, zumal er für seine damit verbundenen Kurse eine Unsumme Geld verlangte (ich erinnere mich vage an Kursgebühren von 30'000 Mark). Ich hatte um 1996 diese Übernahme und Kommerzialisierung einer rabbinischen Idee durch einen Nichtjuden in meinen Publikationen kritisiert und auf die Möglichkeit einer Bestrafung von Dethlefsen hingewiesen. Nun erfuhr ich bei diesem Kabbala-Treff, dass Dethelfsen vor nicht allzu langer Zeit verstarb – was mich sehr überraschte, denn er war jünger als ich. Zwei der Teilnehmer hatten ihn persönlich gekannt und bezeichneten ihn als machtbewusst und autoritär und von grosser Sprachgewalt. Mir selbst fiel dazu noch ein, dass es Dethlefsen war, der die Esoterik im deutschen Sprachraum begründet hatte.
 
Sobald ich Zeit hatte, googelte ich „Thorwald Dethlefsen“ und machte mich bei Wikipedia schlau: Dethlefsen wurde am 11.12.1946 in Herrsching am Ammersee geboren und starb am 1.12.2010 in Wien. Er gründete „1974 … das Institut für ausserordentliche Psychologie, das er 1993 in den Kawwana-Konvent umwandelte. 1996 liess er beim Amtsgericht München Kawwana – Kirche des Neuen Aeons eintragen, die er unter der selbstgewählten Bezeichnung’Vicarus’ leitete und die von 1999 bis Januar 2003 halböffentliche Veranstaltungen durchführte. Diese religiöse Gemeinschaft orientierte sich an Lehren des Zürcher Psychologen und Esoterikers Oskar Rudolf Schlag. 2003 erklärte Dethlefsen, die Kawwana-Kirche sei ‚in die Welt von Briah’ erhoben worden, legte seinen Titel ab zu zog sich bis auf gelegentliche Vorträge weitgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Der Tempel der Kirche wurde im Jahr 2009 abgerissen, zu diesem Zeitpunkt war die Webseite der Kirche schon seit geraumer Zeit permanent ‚under construction’ … Nach zwei Schlaganfällen verstarb Thorwald Dethlefsen, der die letzten Jahre seines Lebens abgeschirmt von der Öffentlichkeit verbracht hatte, am 1. Dezember 2010. Sein Tod wurde erst einige Wochen später bekannt.“
 
Dethlefsen, vier Jahr jünger als ich, starb mit 64 Jahren. Das kann durchaus bedeutungsvoll sein. Denn zum Wert 64 existiert das bibelhebräische Wort DJN, das „ursprünglich sumerisch“ ist [ein Hinweis auf die Chaldäer] mit den Bedeutungen „richten, besonders den Schuldigen richten, strafen; Gericht; Gottes Gericht Ps 76,9; Richter“ [Gesenius 161]. Dieser Zusammenhang ermöglicht Spekulationen über die Ursachen seines frühen Todes.
 
Ich hatte Dethlefsen aufgrund seiner Rhetorik immer für einen geschulten Jesuiten gehalten. War er des Hebräischen oder gar der rabbinischen Kabbala mächtig? Der selbst gewählte Titel „Vicarius“ könnte eine solche Annahme bestätigen. Denn über die Aggregierung in Vi-k-ari-us führt er buchstäblich zu den hebräischen Wörtern BJ-K-ARJ-YZ mit der Bedeutung „In mir ist es wie Löwen-Kraft“. Dass Dethlefsen im Januar 2003 diesen Titel wieder ablegte, könnte damit zusammenhängen, dass er bereits zu diesem Zeitpunkt das Schwinden seiner inneren Stärke verspürte. Doch „Vicarius“ erinnert auch an den griechischen Sagenhelden „Ikarus“, Sohn des Daidalos, der mit seinen künstlichen Flügeln der Sonne zu nahe kam und daraufhin tödlich abstürzte – Sinnbild für Absturz und Tod des Übermütigen, wie Dethlefsen als Begründer einer Kirche namens „Kawwana“ einer gewesen sein könnte.
 
Der Name „Thorwald Dethlefsen“ ist faszinierend und gewaltig. Im „Neuen Vornamenbuch“ wird „Thorwald“ mit dem Namen des germanischen Gottes „Thor“ gedeutet, welcher „waltet“. In der Praxis lässt sich damit recht wenig anfangen. Da kommt man wohl weiter mit der Hebräisierung ThWR WLD für „die Reihe des Neugeborenen“. Das könnte eine Umschreibung für die „Kette der Wiedergeburten“ sein, was der „Reinkarnationslehre“ entspricht, die Dethlefsen mit aller Vehemenz vertrat.
 
Für eine Hebräisierung spricht auch der Familienname „Dethlefsen“, der dann die folgenden Wörter ergibt: DYTh-L-APS-YJN mit der Bedeutung „Die Erkenntnis vom Ende der Quelle“, eine Umschreibung für die Einsicht, wie die Lebenskraft eines Individuums auf natürliche Weise oder durch Krankheit zu Ende geht und plötzlich und ungewollt der Tod eintritt – was eine der bis heute ungelösten Kernfragen der Menschheit ist.
 
Angesichts dieser Aussagen ist es angebracht, diese beiden hebräischen Namensstrukturen einer vertieften kabbalistischen Analyse zu unterziehen:
 
 
Der Name "Thorwald Dethlefsen"
Elemente Deutsch Hebräisch Z Sofit AW VW TW GW
"Wasser" Reihe ThWR 3 id. 606 322 928 1332
"Feuer" Neugeborener WLD 3 id. 40 480 520 1526
  THORWALD   6 646 646 802 1448 2858
"Luft" Erkenntnis DYTh 3 id. 474 496 970 1588
"Erde" vom Ende L-APS 4 id. 171 215 386 1346
"Quintessenz" der Quelle YJN 3 780 130 126 256 946
  DETHLEFSEN   10 1425 775 837 1612 3880
THORWALD DETHLEFSEN   16 2071 1421 1639 3060 6738
 
 
GEMATRIA I Vorname = Mission: 606 = QWShR „Verschwörer“; ThWR „auskundschaften“. 322 = KBSh „seiner Herrschaft unterwerfen, unterjochen“. 928 = 2 x 464 = ChMR-HDBRH „Schädlingsbekämpfungsmittel“; RTsWN ChKMJM „Wille der (talmudischen) Weisen. 1332 = 2 x 666 = RWDNWTh „Diktatur“; PSJKWPThJ „psychopatisch“; SThWR „Zerstörer“. ● 40 = ChBL „verderbt handeln, zugrunde richten (Menschen); Fangstrick (des Totenreiches)“. 480 = ThLMWD „Talmud“. 520 = ShPJPN „kleine, sehr giftige Schlangenart“; ShRK „verdrehen“. 1526 = 2 x 763 = ANWShWTh „Menschheit“, siehe: ANWSh „unheilvoll, unheilbar“. ● 646 = ShLJCh TsBWR „Vorbeter“ (= Vordenker). 802 = BThTh „abschneiden“. 1448 = 2 x 724 = AChRJTh HJMJM „Jüngstes Gericht (Ende der Tage), Endzeit“ (= Tikkun-Formel, Hinweis: Im Jahre 2007 ging der jüdische Kalender zu Ende). 2858 = 2 x 1429 = TW“Th = TYNWTh WThBJYWTh „Behauptungen und Anklagen, Forderungen“.
 
GEMATRIA II Nachname = Rahmen der Mission: 474 = M“W = MWRJ WRBJ „mein Lehrer und mein Meister“; DW“D = DTh WDJN „Religion (nicht-jüdisch) und Gesetz“. 496 = MTsWDH PRWSH „ein Netz ist ausgespannt (über alle Lebewesen)“ [Pirke Aboth]; ChBLNWTh „Terror, Sabotage“. 970 = NThRN-KLWRJD „Natrium-Chlorid“ = Kochsalz; SDR YWLM „Weltordnung“; BRJAWTh RYWYH „zerrüttete Gesundheit“. 1588 = 4 x 397 = G“Ts = GR TsDQ „der ‚gerechte’ Fremde“ (= fremde Richter). ● 171 = HYLJWN hier: „Der (vermeintlich) Höchste“. 215 = GBJR (Esau-Segen Gn 27,29) „Herr, Herrscher“. 386 = PWSh „zerstreut sein (von einem Volke)“; ShWP „zermalmen, zerreiben“; MTsB-ChRWM „Ausnahmezustand“ (seit 6000 Jahren); SNKRWN „Synchronisierung“. 1346 = 2 x 673 = MRJ GJThJ aramäisch „Herr Des Viehbesitzes“ (= die Nichtjuden).
 
GEMATRIA III Erlösung: 780 = ShL“G = ShLWShH GWPJM „die drei Wesenheiten“; Th“B = ThShYH BAB „Tischa be-Av“, Jüdischer Volkstrauertag; YShThJ „elfter“; ShMChTh LB „Freude des Herzens“. 130 = JHWH LYD „der kosmische Ewige für immer“; JWM JHWH HGDWL „Der Grosse Tag des Ewigen“; SJNJ „Sinai“ (= Nährboden, der Berg der Gesetzgebung); SKN „sorgen, pflegen; sich annehmen“. 126 = YKWL „Verdauung“; NKWN „richtig“; YNW „demütig“. 256 = KLWR „Chlor“; M“Y = MLK YLJWN „höchster König“. 946 = ThWDYTh HANJ „Ich-Bewusstsein“.
 
GEMATRIA IV „Dethlefsen“: 1425 = 5 x 285 = BAWRCh ChJJM „auf dem Weg des Lebens“ (vergleiche Dethlefsen: „Krankheit als Weg“); BTChWN YTsMJ „Selbstbewusstsein“. 775 = TsJWN HR QDShJ „Zion, heiliger Berg“ (= Nährboden). 837 = ShLWM AJThN „dauerhafter fester Frieden“. 1612 = 2 x 806 = A“Th = AL ThYShH „die Kraft deines Schöpfers“; J“A = JChJDH AWNJBRSLJTh „die universale Einheit“ (von Mensch und kosmischem Gott); L“Th = LA ThYShH „arbeite nicht!“, das heisst sich nicht verausgaben. 388-0 = ANJ JHWH RPAK „Ich bin der Ewige, dein Arzt“; ChPSh „die Weisheit erforschen, das Innere des Menschen“.
 
GEMATRIA V „Thorwald Dethlefsen“: 16 = BZZ „ausplündern, rauben, erbeuten“; HWH „Unfall, Verderben, Unglück; Frevel; im üblen Sinne: begehren“. 2071 = 19 x 109, das heisst: 19 = JHD „sich zum Judentum bekennen“; AWJB „Feind“; 109 = HJWHDJ HNWDD „der Ewige Jude“. 1421 = ADM YLJWN „der Übermensch“. 1639 = 11 x 149 = ChWMTsH „Säure“; QTJL aramäisch „getötet werden“. 306-0 = ShGG „sich vergehn, besonders von unabsichtlichen und unwissentlichen Sünden, der Irrende (Verführter) und der Verführer“. 6738 = 6 x 1123 = HThJShBWTh „Kolonisation“.
 
Studieren Sie diese Gematria so sorgfältig wie möglich, sie erschliesst Ihnen dann den Auftrag, den Thorwald Dethlefsen als Lebensaufgabe zu erfüllen hatte – als ein Erfüllungsgehilfe derer „von oben“. Seine Aufgabe war es, Verwirrung in den Köpfen der deutschsprachigen Menschen, allen voran der nichtjüdischen Deutschen, zu erzeugen.
 
Ich besitze von Dethlefsen nur das Buch „Krankheit als Weg“ (1983), das er zusammen mit Rüdiger Dahlke verfasste und das ich am 23.6.1987 kaufte. Es hat mich von Anfang an nicht berührt, weshalb es weitestgehend ungelesen blieb. Jetzt finde ich auf Seite 19 folgenden Satz: „Der altertümliche Begriff der Geisteskrankheiten ist vollends irreführend, da der Geist niemals erkranken kann – vielmehr handelt es sich bei dieser Gruppe ausschliesslich um Symptome, die sich auf der psychischen Ebene, also im Bewusstsein eines Menschen manifestieren.“ Was für ein bodenloser Unsinn: Die Ebene der Psyche betrifft die „Seele“, wo sich die Lebenskraft manifestiert, das Bewusstsein dagegen betrifft die Ebene des Geistes, der natürlicherweise auf die Orientierung ausgerichtet ist. Der Begriff der „Geisteskrankheit“ ist keineswegs „altertümlich“ und „irreführend“ nur insofern, als man ihn nur in der hebräischen Lesweise richtig versteht: „Geisteskrankheit“ lautet auf Hebräisch „mácháláth-nefesch“, MChLTh-NPSh, und bedeutet „die Krankheit der Tierseele“. Damit aber ist der „Nährboden“ im Zwölffingerdarm gemeint. Wenn hier schädliche Nahrungsmittel wie Milch, Weizen, Kochsalz und Sauerteig verdaut und in den Blutkreislauf resorbiert werden, gelangen diese Substanzen als Botenstoffe über den Blutkreislauf auch ins Gehirn, wo sie entsprechende Auswirkungen haben, die dann durchaus in Geisteskrankheiten übergehen können. Wichtig ist hier die Erkenntnis, die Thorwald Dethlefsen versagt blieb: Alle Geisteskrankheiten gehen ursprünglich auf falsche Ernährung zurück.
 
„Krankheit als Weg“ – das entspricht dem Lebensweg von Thorwald Dethlefsen, der einem grundlegenden Irrtum anhing und daran vorzeitig zugrunde ging. Schlimm ist nicht sein Einzelschicksal, sondern dass er mit seinem fehlerhaften Wissen eine überaus grosse Anzahl von Menschen auf den falschen Lebensweg schickte und ihnen mit Vorsatz geistigen Unsinn aufoktroyierte.
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Erstellt: 03.04.2011 • Stand: 03.04.2011 • Autor: Dirk Schröder
 
DIE KABBALA HOLLYWOODS
„Die Person Elizabeth Taylor steht
für das Mysterium Film schlechthin“
 
Erstellt 3.4.2011
 
Am Mittwoch, 23.3.2011, starb die Hollywood-Diva Elizabeth Taylor im Alter von 79 Jahren. Am Donnerstag, 31.2.2011, erschien in der „Weltwoche“ Nr. 13 auf Seite 51 unter dem Titel „Brandung Liz“ ein Nekrolog von Daniele Muscionico. Dieser enthielt die nachfolgend zitierte Sequenz, die mich sofort in den tiefsten Tiefen meines Denkens berührte:
 
„Die Person Elizabeth Taylor steht für das Mysterium Film schlechthin. Die Taylor verstehen hiesse der Kabbala Hollywoods auf die Schliche zu kommen. Und wer will das schon. Geheimnislehre? Geheimnisleere? Dreams are made of this.“
 
Der Kernsatz lautet, dass man der Kabbala Hollywoods auf die Schliche kommen muss, um die „Taylor“ zu verstehen. Zunächst erklärt uns Wikipedia, dass „Hollywood“ soviel wie „Stechpalmenwald“ bedeutet. Klickt man aber links die Sprachspalte bei עברית = YBRJTh = Hebräisch an, so kommt für „Hollywood“ der hebräische Begriff הוליווד = HWLJWWD zum Vorschein. Mit „Stechpalme“ oder „Wald“ hat das nicht das Geringste zu tun, es lässt sich überhaupt keine sinnvolle hebräische Sequenz daraus ableiten. Damit kommt die Kabbala zum Zuge. Ich greife sofort zum geheimsten kabbalistischen Permutationsverfahren mit der Bezeichnung „Achas beta“, geschrieben AChS BTY, aus der bereits die Technik hervorgeht: Einem vorgegebenen Konsonanten entsprechend zwei andere Buchstaben, aus denen zusammen mit den anderen Buchstaben sinnvolle hebräische Wörter zu bilden sind – die bekanntlich nur aus Konsonanten bestehen. Hier nun die entsprechende Tabelle für die sieben Konsonanten HWLJWWD:
 
 
 
Die Kabbala "Hollywoods"
  1 2 3 4 5 6 7
1 H W L J W W D
2 L M H G M M K
3 Q R Q P R R Ts
4 Q M Q P M R Ts
 
In der Zeile 1 findet sich der hebräische Name HWLJWWD für „Hollywood“. In Zeile 2 und 3 sind die betreffenden Konsonanten eingetragen, die dem Buchstaben in Zeile 1 schematisch zugeordnet sind. Zeile 4 zeigt die aus Zeile 2 und 3 ausgewählten Konsonanten, die hier drei hebräische Wörter ergeben:
 
  • QM „kam“ [Gesenius 712] bedeutet „Widersacher
  • QP „kof“ [Gesenius 719/709] bedeutet „Affe
  • MRTs ist ein bibelhebräisches Wurzelverb mit den Bedeutungen „unheilbar, schlimm sein, von einem Unglück; eine vernichtende (Schlinge); verhöhnt, gekränkt werden; krank machen, kränken“ [Gesenius 463].
 
In diesem Sinne kann „die Kabbala Hollywoods“ enträtselt werden mit: „den Widersacher, den Affen, krank machen“. Welche Krankheit damit vor allem gemeint ist, wird sich noch zeigen.
 
Nun wollen wir die „Taylor“ richtig „verstehen“, um dieser Deutung Hollywoods in ihrer konkreten Zuordnung auf die Schliche zu kommen. Die Hebräisierung von „Taylor“ erfolgt über die Fraktionierung Ta-yl-or fast buchstäblich mit ThA-YL-AWR und ergibt folgende Übersetzungen: ThA bedeutet „Zelle“, YL bedeutet „Höhe“ und „AWR“ bedeutet „Licht“. Wie die nachfolgende Zusammenstellung zeigt, kommen hinter der Kabbala der „Taylor“ und der Kabbala von „Hollywood“ die Trinität der drei menschlichen Wesenheiten „Nährboden“, „Lebenskraft“ und „Bewusstsein“ zum Vorschein:
 
 
Das Mysterium von "Taylor" und "Hollywood"
Japan
ab 11.3.2011
Tsunami,
Todesbrandungen
AKW-
Katastrophe
Gewaltiges
Erdbeben
 
Die drei
Wesenheiten
Nährboden,
tierische Seele
Lebenskraft,
Triebseele
Bewusstsein,
Geistseele
 
Taylor
+ 23.3.2011
ThA
Zelle
YL
Höhe
AWR
Licht
(7) 708
Chrysantheme
Hollywood
HWLJWWD
QM
Widersacher
QP
Affe
MRTs
krank machen
(7) 650
jem. Schande antun
 
Ich habe dann zu oberst noch die drei katastrophalen Ereignisse in Japan eingetragen und zugeordnet, die am 11.3.2011 ihren unerwarteten Anfang nahmen. Elizabeth Taylor starb exakt 12 Tage später – eine Kreiszahl. Sie starb im Alter von 79 Jahren, zum Wert 79 existiert das bibelhebräische Wurzelverb YWG mit der Bedeutung „einen Kreis ziehen“. Der Lebenskreis der Liz Taylor wurde geschlossen, vermutlich genau so planmässig wie alles andere. Denn der hebräisierte Name „Taylor“ ergibt die Wertsumme 708 und zu diesem Wert existiert auch der hebräische Begriff ChRTsJTh für „Chrysantheme“, das Wahrzeichen Japans und des japanischen Kaiserthrons. Zufall?
 
Der weibliche Vorname „Elizabeth“ wird aggregiert in E-liz-ab-eth, woraus sich buchstäblich die hebräischen Wörter A-LYZ-YB-YTh mit der Wertsumme 650 ergeben und folgenden Bedeutungen:
 
  • A = hebräisches Präformativ 1. Person singular: „mein, ich“.
  • LYZ = Wurzelverb „eine fremde Sprache reden; üble Nachrede führen; unverständlich, barbarisch reden“ [Gesenius 388].
  • YB = „Dickicht; Dichtigkeit; Wolke“ [Gesenius 555].
  • YTh = „Zeit, psychologisch gefüllte
 
Für „Elizabeth“ ergibt sich so die Bedeutung „Ich rede eine fremde Sprache im Dickicht der psychologisch gefüllten Zeit“. Interessant ist auch die Wertsumme 650, denn diese entspricht dem Wert der Kabbala von „Hollywood“. Doch zum Wert 650 existiert auch das hebräische Verb KLM für „jemandem Schande antun“. Damit sind doch sicher nicht nur die Männer gemeint, mit denen die schöne Liz nacheinander acht Ehen geführt hat. Diese wurden alle geschieden, ausgenommen die dritte, die mit dem Tod des Ehepartners endete.
 
Mit dieser zunächst seltsamen Bedeutung von „Elizabeth“ gelangen wir nun zum „Mysterium Film“, ein Geheimnis, für das die Person „Elizabeth Taylor“ schlechthin steht. Die hebräische Übersetzung von „Mysterium Film“ lautet MSTWRJN SRT „mistorin-seret“, wobei SRT nicht nur „Film“ bedeutet, sondern aus Sicht des babylonischen Talmuds auch „Krebs“ [Dalman 301], womit aufgedeckt wird, was bei der Kabbala von „Hollywood“ unter „krank machen“ oder „unheilbar schlimm sein“ zu verstehen ist. Modernhebräisch wird „Krebs“ in beiderlei Bedeutung (Zoologisch, Medizin) SRTN geschrieben und „sártan“ ausgesprochen.
 
In der nachfolgenden Tabelle werden alle bisherigen Erkenntnisse zusammengefasst:
 
 
Hollywood, Elizabeth Taylor und das Mysterium Film
Silber Gold Eisen Kupfer   Tsunami Kernschmelze Erdbeben Japan
Lym-
phe
Knochen-
mark
Galle Blut   Nähr-
boden
Lebens-
kraft
Bewusst-
sein
Drei Wesen-
heiten
Mission des Namenträgers Rahmen für die Mission  
Elizabeth Taylor  
Ich spreche
fremde
Sprache
Dik-
kicht
Zeit   Zelle Höhe Licht    
A LYZ YB YTh (8) ThA YL AWR (7) (15)
1 107 72 470 650 401 100 207 708 1358
Mysterium Film
MSTWRJN SRT
Gematria:
SRT = "Krebs"
Hollywood
HWLJWWD
Kabbala:
Achas Beta
 
MSTWRJN SRT (10) QM QP MRTs (7) (17)
Mysterium Film   Wider-
stand
Affe krank
machen
   
375 269 644 140 180 330 650 1439
  (18)   (14) (32)
483 811 1294 541 280 537 1358 2652

GEMATRIA von oben nach unten: 650 = KLM "jemandem Schande antun". 708 = ChRTsJTh "Chrysantheme" (Japan). 1358 = YD AChRJTh JJMJM "bis in alle Ewigkeit" oder "bis zum Ende der Tage" (= Jüngstes Gericht).

644 = DMM "vernichtet, vertilgt werden (von Personen)". 650 = siehe oben "Elizabeth". 1439 = 228. Primzahl = HChTA HQDMWN "Sündenfall; Erbsünde"; ChRK "brennen, sengen"; YGL MSKH "gegossenes Kalb".

32 = die 32 Wege der Kabbal (im bösen Sinne). 483 = DJNA JThB aramäisch Dn 7,10: "Der Gerichtshof tagt"; MZLWTh "die Tierkreisbilder". 811 = ThShWQH "Trieb"; MShKNThA aramäisch für "Hypothek". 1294 = 2 x 647 = ZMM "sinnen, denken (etwas mit Überlegung tun; in üblem Sinne; Böses planen); Plan, Anschlag". 541 = JShRAL "alle Nicht-Juden". 280 = YJR "Glut, Zornesglut, Leidenschaft; junger Wildesel". 537 = ChWT HShDRH "Rückenmark". 1358 = siehe oben. 2652 = 12 x 221, das heisst: 12 = Kreiszahl, hier: der Teufelskreis; 221 = QNWNJH "kenunja" "Geheime Verschwörung".

Zum Schluss heisst es in der eingangs zitierten Sequenz von Frau Daniele Muscionico: "Geheimnislehre? Geheimnisleere? Dreams are made of this." Die beiden Fragezeichen können positiv beantwortet werden: Mit der Geheimlehre der Kabbala konnten hier die Geheimnisse ausgeleert werden, so dass sie damit unwirksam werden. Und was die Behauptung anbetrifft, Träume seien aus Geheimnissen gemacht, so ist ihr recht zu geben: Das hebräische Wort für "Träume" ist ChLWMWTh mit dem Wert 490. Zum Wert 490 existiert auch der hebräische Begriff PJRWTKNJQH für "Feuerwerkskunst". Das ist eine Metapher für die Kunst, mit vergifteter Nahrung wie Weizen, Kochsalz, Milch und Sauerteig die Galle zu aktivieren und so im Blutkreislauf leuchtende Explosionen zu erzeugen. 



 
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Erstellt: 29.11.2010 • Stand: 29.11.2010 • Autor: Dirk Schröder


Was bedeutet "Freiheit" auf Hebräisch?

Erstellt 29.11.2010

Am 2.9.2010 erhielt ich von Herrn Hilberer aus Deutschland ein Mail, das sich auf meine Einzelschrift "Kategorischer Imperativ entschlüsselt" bezog und folgenden Inhalt hatte:



Moin, moin, Herr Schröder, [auf Hochdeutsch: "Guten Morgen ..."]

Ihre Schrift habe ich mehrmals gelesen. Was Sie da herausgeholt haben mittels des Hebräischen, hat mich sehr beeindruckt. Am Ende blieb eine Frage: Welche Bedeutung hat das Wort FREIHEIT im Hebräischen? Gibt es dieses Wort überhaupt im Alten Testament?

Mit freundlichen Grüssen aus Hamburg
Helmut Hilberer

 



Erst am 29.11.2010 fand ich Zeit, um diese Mail zu beantworten:

Sehr geehrter Herr Hilberer,

besten Dank für Ihr Mail vom 2.9.2010, zu dessen Beantwortung ich erst heute komme. Ihre Frage lautet, welche Bedeutung das Wort FREIHEIT im Hebräischen hat und ob es dieses Wort im Alten Testament überhaupt gibt?

 
Für „Freihheit“ existiert im hebräischen AT nur das Wort ChPShH „chuf’scha“, das auch ChWPShH geschrieben werden kann. Es kommt ausschliesslich in Vers Lv 19,20 vor [Gesenius 251], wo es aber im Text mit „Freibrief“ übersetzt wird [Zunz I 195], andernorts aber tatsächlich mit „Freiheit“ [Luther 157]. Ein hebräisches Wort aber, dass im Alten Testament nur ein einziges Mal vorkommt, ein so genanntes Hapaxlegomenon, ist für mich so etwas wie eine sprachliche Primzahl, ein „Stolperstein“, der den Analytiker zwingen soll, sich näher damit zu beschäftigen.
 
ChPShH für „Freiheit“ hat den Wortwert 393. Gematria: Zum Wert 393 existiert das hebräische Wort MYGL-QSMJM für „Teufelskreis“. 393 lässt sich in 3 x 131 zerlegen, zum Wert 131 existiert der hebräische Name SMAL für „Sámaél“, den Giftgott der Kabbala, der in der Bibel dem „Satan“ entspricht. Meine Deutung: Wer im materiellen Äusseren in die „Freiheit“ entlassen wird, verbleibt im Inneren im „Teufelskreis“ gefangen, da er weiterhin durch die gewöhnten Nahrungsmittel vergiftet wird und diesen Zusammenhang nicht sieht.
 
ChWPShH für „Freiheit“ hat den Wortwert 399. Gematria: Zu diesem Wert existiert der bibelhebräische Begriff PTJSh „páttisch“, wozu es heisst: „der grosse Schmiedehammer, Jes 41,7; Jer 23,29. Bildlich: der Hammer (Verderber) der ganzen Erde, Jer 50,23“ [Gesenius 640]. Meine Deutung: Auch hier ergib sich, dass die „Freiheit“ im Äusseren keine echte Freiheit ist, sondern weiterhin ein dauerhaft anaerobes Leben bedeutet. Die wirkliche Freiheit kann somit nur im Inneren stattfinden durch eine Umstellung auf aerobes Leben.
 
Sie sehen, Herr Hilberer, dass Sie mit Ihrer Frage goldrichtig liegen! Und das Vorgetragene ist dazu nur die Oberfläche einer kabbalistischen Analyse, die dann noch sehr viel mehr Wesentliches ans Tageslicht befördern würde. Das Ergebnis war auch für mich eine grosse Überraschung und ich danke Ihnen für diesen Denkanstoss.
 
Mit den besten Grüssen und Wünschen
 
Ihr Dirk Schröder
 


Noch am 29.11.2010 kam die Antwort aus Hamburg:

Lieber Herr Schröder,

vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Ich muss zugeben: Ich bin mal wieder "baff"!

Könnte der große Schmiedehammer vielleicht darauf hinweisen, dass man erst durch "Schicksalsschläge" aufwachen muss, ehe man die wahre Freiheit erlangen kann?
Selbst diejenigen Menschen, die in ihrer jetzigen Inkarnation sehr bewusst leben, haben sich diese Bewusstheit ja auch einmal erringen müssen - vermutlich, weil sie "Schicksalsschläge" früherer Inkarnationen nicht noch einmal durchmachen wollten.
Und die Initiationen alter Zeiten waren ja auch nicht ohne - wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf.
Schließlich deutet der Schmiedehammer auch noch auf das Schmieden von Freiheitsschwertern wie Excalibur (Artus), Durendal (Roland), Balmung/Gram/Grimm/Not[h]ung (Siegfried), Hermannsschwert und Michaelsschwert hin...

Mit den besten Wünschen
Helmut Hilberer

 

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Erstellt: 27.09.2010 • Stand: 27.09.2010 • Autor: Dirk Schröder

Ein kabbalistisches Grundrätsel

DAS GEHEIMNIS DES 5. BUCHES MOSES
 
Erstellt 27.9.2010
 
Am 19.9.2010 erhielt ich ein E-mail von Herrn Th. aus dem Welschland, der bei mir nur als Interessent gespeichert ist, mit folgendem Inhalt:
 
 
Hatte Samstag 18.9.2010 ein Kurs in Studen bei Biel
Wir haben über den Talmud gesprochen. Wenn man nun das 5. Buch Moses nimmt
Und die Worter nach Talmud auseinander nimmt, dann sollte im 5 Buch Moses die ganze Wahrheit sein,
Die aber im jetzigen Text versteckt ist, da wir ja die Wörter nicht so zerlegen können wie Sie.
Habe Sie das 5. Buch Moses mal auseinander genommen?
Wenn ja, senden Sie mir doch mal ein paar Seiten.

 
 
Was, verehrter Leser dieser Zeilen, könnten Sie mit dieser Fragestellung anfangen? Für mich jedenfalls war das Thema neu und reizvoll, weshalb ich mich trotz wichtiger anderer Arbeiten hinsetzte und das Rätsel knackte. Ich schrieb Herrn Th. am 26.9.2010 bei der Bearbeitung eines riesigen Pendenzenstapels an erhaltenen Mails folgendes Mail:
 
 
Sehr geehrter Herr Th.
 
besten Dank für Ihr Mail vom 19.9.2010 … Zu Ihrer Frage betreffend das 5. Buch Moses: Mir war diese Aufgabenstellung in dieser Form bisher nicht bekannt und sie wird von Ihnen auch nicht in der erforderlichen Präzision beschrieben. Bekannt ist mir, dass die Bibelexperten sagen, im 5. Buch Moses seien alle vier ersten Bücher des Pentateuchs zusammengefasst, so dass dieses eine Art „Quintessenz“ darstellt = „die ganze Wahrheit“. Doch wie man das ganze 5. Buch Moses mit seiner Unzahl an hebräischen Wörtern „auseinander nehmen“ soll, ist mir, wenn man das wörtlich nimmt, schleierhaft, denn das wäre gegebenenfalls eine Doktorarbeit von mehreren Monaten, würde aber nach meinem Dafürhalten zu keinem sinnvollen Ergebnis führen.
 
Doch mir ist bekannt und ich habe es schon oft durch entsprechende Analysen beweisen können, dass in einem hebräischen Titel der Inhalt des nachfolgenden Textes in verborgener Weise in Kurzform enthalten sein kann, den nur der „gewiefte“ Hebraist, der nicht am wörtlichen Sinn kleben bleibt, erschliessen kann – und der Kabbalist, der jedes hebräische Wort über die Gematria und andere Methoden in völlig andere Erkenntnisebenen transformieren kann. Ich will das kurz demonstrieren und möchte betonen, dass ich das Ergebnis hier erstmals so herausgefunden habe durch Ihre Anregung:
 
Der hebräische Titel des 5. Buches Moses lautet üblicherweise „Devarim“ DBRJM, was ein Plural von DBR ist und „Wörter, Reden“ bedeutet. Die Wertsumme ist 256.
 
Der andere Weg: Sieht man jedoch im Originaltext nach, so steht dort als ein Wort „hádevarim“ HDBRJM mit dem Wert 261 und und der Bedeutung „die Reden“. Gematria: Zum Wert 261 existiert der hebräische Begriff MChZWR mit den Bedeutungen „Zyklus, Kreislauf“ oder, anders vokalisiert, „Regeneration“.  
 
Doch HDBRJM selbst hat auch noch andere Bedeutungen: YShRTh HDBRJM bedeutet „die Zehn Gebote“, doch neben „Gebote“ wären für HDBRJM auch Pluralformen wie „Sachen“ oder „Bewandtnisse“ möglich [Gesenius 154f.].
 
Nun aber lassen sich die 6 hebräischen Konsonanten auch in drei existente hebräische Wörter gliedern, nämlich HD–BR–JM:
>> HD „héd“ bedeutet bibelhebräisch „Freudengeschrei“ [Gesenius 174], modern-hebräisch jedoch auch „Echo, Widerhall“ [Langenscheidt h 122].
>> BR „bár“ bedeutet bibelaramäisch I. „Feld, freies Feld“ und II. „Sohn; Mitglied einer Gemeinschaft“ [Gesenius 899]. Doch aramäisch BR „bár“ entspricht auch dem hebräischen Begriff RShWTh „reschut“ [Melamed 87] mit der Bedeutung „1. Obrigkeit; 2. höchste Gewalt“.
>> JM „jam“ ist bibelhebräisch für „Meer“, auch: „das Meer als Bild des Grenzenlosen“ [Gesenius 302]. Meine Deutung im Kontext: Damit ist hier der griechische „Okeanos“ gemeint, den ich als eine Metapher für die Erdatmosphäre mit ihren vier unterschiedlichen Luftqualitäten „Morgenröte“, „Vormittag“, „Nachmittag“ und „Nacht“ (Offb: „die vier Winde“), welche den vier ersten Bücher des Pentateuch, beginnend mit „Genesis“ = „Morgenröte“, entsprechen.
 
Das überraschende Ergebnis, wenn man die Gematria des hebräischen Titels des 5. Buches zu Rate zieht und den Titel selbst „auseinander nimmt“: Der (Tages-)Kreis (der Sonne und seine) Gebote sind ein Widerhall (auf diesem) freien Feld der höchsten Gewalt (dem individuellen Bewusstsein), (über) das Grenzenlose (die Erdatmosphäre).
 
Das ist „die ganze Wahrheit“, das absolute Wissen, das heute durch kulturelle Vorgaben vollständig überlagert ist.
 
Die kabbalistische Analyse könnte nun noch erheblich weiter gehen, beispielsweise, indem HDBRJM in die drei hebräischen Abbreviaturen H“D–B“R–J“M gegliedert wird und hierzu die entsprechenden Auflösungen [Ashkenazi] konsultiert und ausgewählt werden. Aber das und vieles andere kann hier aus Zeit- und anderen Gründen nicht vertieft werden.
 
Verehrter Herr Th., so sieht meine Antwort auf Ihre grundlegende und so einfach erscheinende Frage aus. Ich habe dafür weit mehr als eine Stunde Analysearbeit aufgewendet, was an sich völlig unverhältnismässig ist, da Sie nicht gerade als ein begeisterter Besteller meiner Publikationen aufgefallen sind. Trotzdem schenke ich Ihnen diese Leistung von mir … Bitte teilen Sie mir aber, so oder so, gelegentlich mit, wie diese „Offenbarung“ bei Ihnen und gegebenenfalls den Teilnehmern an dem Talmud-Kurs in Studen angekommen ist.
 
Und noch etwas: Ich erwarte von den Lesern meiner Homepage und meiner Publikationen keinerlei Denkanstösse, sondern allenfalls konstruktive Beiträge zu dem, was ich analytisch aufdecke. Mit „Denkanstössen“ dieser Art wollen die meisten nur auf kostenlose Art zur Auflösung von Rätseln kommen, die sie bewegen. Und wovon soll ich dann leben?
 
Mit freundlichen Grüssen
 
Dirk Schröder
Unabhängiger Publizist und Privatgelehrter
Gemeinnützige Stiftung für Existenzanalyse in Basel
Rüschlistrasse 10
CH 2502 Biel/Bienne

dirk.schroeder@tikkun.ch
www.kabbala-akademie.ch
 
Die Antwort von Herrn Th. kam bereits am selben 26.9.2010 per Mail:
 
 
Korrektur: Es war kein Talmud Kurs – der Leiter von diesem Kurs hat nur erwähnt dass das Wahre (Wesen)  - oder so etwas - der Erde im 5.Buch Moses stehe.
Man müsse das aber im oder Mit dem Talmud auseinander nehmen. Er ist kein Spezialist von dem. Da ich aber von ihnen gehört habe,
Habe ich mir erlaubt Sie zu fragen.  Werde den Text an ihn Weiterleiten.
Ja ich bin kein Kunde von Ihnen, habe aber 2 x bezahlt …Auf Alle Fälle herzliche Dank für Ihre Antwort
Helmut Th.

 

Mein Kommentar: Der Fall ist typisch für viele Mails, die mich laufend erreichen: Jemand hat eine Frage, von der er glaubt, dass ich sie ihm beantworten kann. Wenn ich das tue, kann er entweder - wie im vorliegenden Fall - mit der Antwort nichts anfangen, weil sein Geist dieses Niveau nicht hat, oder er kritisiert meine Antwort in der Hoffnung, dass sich daraus eine für ihn interessante Diskussion ergibt. Für beides habe ich einfach keine Zeit.
 
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Erstellt: 04.02.2010 • Stand: 05.02.2010 • Autor: Dirk Schröder

Frau Esther Zängeler

Am Fr 22.1.2010 kam eine mir bis dahin unbekannte Frau Esther Zängeler* aus dem Kanton Zürich zu mir zu einer Lebensberatung, nachdem sie mir zuvor einen Hilferuf mailte ("Ich bin verzweifelt" und "ich möchte etwas Ordnung in mein Hirn kriegen"). Das Treffen umfasste drei Stunden, wobei in der ersten Hälfte ein persönliches Gespräch stattfand und in der zweiten Hälfte dann ihre  Namensanalyse ausführlich besprochen wurde, die ich zuvor für das Treffen erstellt hatte. Am Mo 25.1.2010 sandte ich ihr dann noch ein Mail mit vier Punkten zu Erkenntnissen und Fragen, die mir nach dem Treffen in den Sinn gekommen waren. Am Di 26.1.2010 erhielt ich von Frau Zängeler ein Mail, aus dem die nachfolgenden Auszüge stammen, deren Veröffentlichung sie mir ausdrücklich erlaubt hat:

* Name mit Erlaubnis veröffentlicht

 


 
Sehr geehrter Herr Schröder
 
ich möchte Ihnen Danke sagen! Danke für Ihre Arbeit, Ihre Unterstützung, Ratschläge und die Zeit die Sie sich für mich genommen haben. Ich war erstaunt, wie schnell sich in mir eine Ruhe  ausbreitete, kurz nachdem ich bei Ihnen am Tisch sass, das ist selten. Ich fühlte mich erkannt, verstanden und getragen. Die Erkenntnisse zu meinem Namen sind für mich immens wichtig und ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Ich habe meine Bestimmung gefunden.
Danke!!!
 
Zu Ihren vier Inputs:
  1. Ich bin wirklich bereit, die Nahrungsumstellung in mein Leben zu integrieren, da das Essen aber mit vielen starken Gewohnheiten zu tun hat erlaube ich mir eine unbestimmte  Übergangsfrist  und setze mich so nicht unter Druck. Denn unter Druck reagiere ich mit Trotz und dann geht nichts mehr, da kenne ich mich leider zu gut. Meiner Meinung nach sind auch meine psychisch gespeicherten Erfahrungen stark massgebend für meine Gesundheit, und mein Essverhalten. Deshalb konzentriere ich mich nun auch mehr auf meine Mission, und die wunderschöne Arbeit von Ihnen, die Auswertung meines Namens, um mir immer und immer wieder bewusst zu sein, was ich in diesem Leben bin. So wird sich auch eine Freude zum aeroben Essen einstellen, und mir die Lebensfreude nachhaltig ermöglichen. Im Moment verspüre ich diesen inneren Frieden und eine unbestimmte Liebe strömt durch mich. Nochmals herzlichsten Dank für alles!!!
Mit den freundlichsten Grüssen
 
eine glückliche Esther Zängeler, bigsmile
 
 


Mein Kommentar: Frau Zängeler hat bei diesem intensiven Gespräch vor allem dadurch profitiert, dass sie zuhören und abwägen konnte. Sie verglich laufend meine Ratschläge mit den von ihr vorgetragenen Problemen und fand offensichtlich unmittelbar heraus, dass ihr damit geholfen wäre. So entstand in recht kurzer Zeit eine nahezu vollständige Umkehr in ihrer zuvor höchst negativen Gesinnung. Das freut mich zunächst sehr für sie als zuvor verzweifeltes Lebewesen, danach aber auch mich selbst, weil ich sehe, wie meine völlig ungewöhnlichen Ratschläge eine Seite öffnen können, die niemand erwartet hat. Das gilt ebenfalls für die kabbalistische Namensanalyse. Ich danke Frau Zängeler für die spontane Bereitschaft, dass ich ihren Namen veröffentlichen darf.
 

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