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Bieler Wirtschaftsbrief - BWB 178


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Erstellt: 18.01.2009 • Stand: 25.11.2009 • Autor: Dirk Schröder
Preis: CHF 60,00 / EUR 60,00

QUO VADIS?
Der kulturelle Umbruch des Westens

BWB 178 - 13. März 2009 - 24. Jahrgang - JUMBO-Ausgabe mit 30 Seiten

Einzelpreis CHF 60,00 / EUR 50,90 inklusiv Versandspesen

 

Inhaltsverzeichnis:

1. AUFGABENSTELLUNG - Wohin gehst du, weisser Mann?

2. PROGNOSEN - Die Verharmloser und Systemverteidiger - "Rezepte gegen die Krise - Ein Heft über 2009" - Erbsenzähler statt Schönredner an die Macht - Eine Prognose - Was läuft 2009 - Was kommt 2009 auf die Schweizer Nationalbank zu? - Energy Bulletin: "Forecast for 2009" - Die Grössenordnung der fiktiven Bank-Aktiven - Die weltweite Konkurswelle! - 29 Schlüsselthemen für 2009 - Interview mit Gerald Celente

3. DAS NEUE DENKEN - Ist die Sonne unser Schicksal? - "The Fall Of Babylon" - Russland prophezeit den Untergang der USA - Der Jahrhundert-Fehler - Die Erfindung des geschichtlichen Menschen

4. DIE ABSOLUTE LÖSUNG - Die Wissenschaft von der Zubereitung dieser heiligen Form - Das radikal neue Wirtschaftskonzept - Die wissenschaftlich verteufelte Lebenskraft - Der oxidative Lebensprozess - Exkurs: Julius Hensels Wasserstoffsuperoxyd - Die unbekannten Grundnahrungsmittel - Die in dieser Weise unerwartete "Rückkehr des Goldstandards" - Barack Obama wird die grüne Revolution umsetzen

Bild 1: Die Wiederkehr des ewig Gleichen durch "Re-Formen" - Bild 2: Der anaerobe Mensch und seine Kultur-Gefährten seit 3760 v. Chr. - Bild 3: Ewige kulturelle Reformen oder Kulturrevolution.

LESEPROBE von Seite 11 zum Thema: "Die Grössenordnung der 'fiktiven' Bank-Aktiven".

"17 Seiten umfasst ein als 'streng geheim' eingestuftes internes Papier der EU-Kommission in Brüssel, in dem ungeschminkt die Wahrheit über die desolate Wirtschaftslage im Finanzsystem beschrieben wird. Danach gibt es derzeit bei europäischen Banken faule oder derzeit unverkäufliche Wertpapiere im Wert von 18,1 Billionen Euro ... 44 Prozent aller Vermögenswerte europäischer Banken sind demnach derzeit 'faul' ... Die Staaten der Europäischen Union haben mit Hilfspaketen und Garantien im Gesamtwert von bislang 2,7 Billionen Euro ihre Volkswirtschaften vor dem Kollaps bewahrt ... Wenn man, was nicht ganz korrekt ist, davon ausgeht, dass dieser Betrag von 2,7 Billionen Euro allein den europäischen Banken zugute kam, ergibt sich zur Gesamtsumme von 18,1 Billionen Euro ein Verhältnis von 6,7, das heisst die Staaten der Europäischen Union müssen dann zur 'Rettung' noch 6,7 Mal so viel Geld in das europäische Bankensystem pumpen wie bisher ... Das betrifft die Situation in den EU-Staaten. Lässt sich eine solche Aussage über die weltweite Lage machen? JA. In der Gratiszeitung '20 minuten' vom 16.2.09 heisst es: 'Weltweit haben angelaufene Staatshilfen ungeheure Ausmasse angenommen. Eine Übersicht der NZZ am Sonntag zeigt, dass die Länder ihre taumelnden Banken und Konzern mit total 11'324 Franken übernommen haben.' Bei einem Wechselkurs CHF : EUR von 1,4735 (2.3.09) ergibt sich damit ein SANIERUNGSBETRAG VON 51,6 BIO. € WELTWELT allein für den Status quo ... Mit anderen Worten: Die 'westliche' Welt ist irreversibel pleite."

 

 


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