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Menschheit in Angst - CHEMTRAILS - Die völlig andere Sicht der DInge


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Erstellt: 25.11.2010 • Stand: 25.11.2010 • Autor: Dirk Schröder

MENSCHHEIT IN ANGST

CHEMTRAILS
Die völlig andere Sicht der Dinge
 
HINWEIS: Dieser Beitrag wurde am Do 25.11.2010 um etwa 18.30 h unverlangt an alle Personen per e-Mail versandt, die wir in unserem Internet-Verteiler führen.
  
(1) Der Auslöser dieses Beitrags
 
Am Mi 24.11.2010 erhielt ich um 19:16 h eine Mail von einem mir unbekannten Herrn Helmut Ostberg mit dem Betreff: „Chemtrails über Deutschland! Einladung zur öffentlichen Verhandlung im AG [Amtsgericht] Tiergarten Kirchstrasse 6 in 10557 Berlin, Urzeit [!] 09:45 Uhr Raum 3105“.
 
MEINE ERSTE KRITIK. Herr Ostberg hat, sowohl im Betreff als auch im darauf folgenden Text, vergessen, das Datum des Gerichtstermins aufzuführen. Nur wer Geduld hat und den Schriftverkehr mit dem Amtsgericht im Anhang studiert, wird herausfinden, dass dieses amtlicherseits auf Mo 29.11.2010 festgelegt wurde. Ergebnis: Trotz der „Einladung“ von Herrn Ostberg zur Teilnahme an der Gerichtsverhandlung (etwa 15-20 Plätze verfügbar) werden deshalb wohl nur sehr wenige Personen als „Öffentlichkeit“ erscheinen.
 
Gegen Herrn Ostberg ist der „Tatvorwurf: Verstoss gegen das Kreislaufwirtschafts-Abfallgesetz“ erhoben worden, weil er am 8.7.2010 im Garten Würstchen gegrillt hat und dabei „durch die illegale Verbrennung von ‚Astabschnitten’ der Umwelt Schaden“ zugefügt habe. In seiner Stellungnahme wies Herr Ostberg darauf hin, dass er als „Umweltingenieur“ beweisen könne, dass er mit dem Grillen „seit über 35 Jahren“ der Umwelt keinerlei Schaden zufüge, dass aber der Schaden, den die Chemtrails mit ihren Giftstoffen allen Einwohnern Deutschlands zufügten, von Gerichts wegen zu klären sei.
 
MEINE ZWEITE KRITIK. Aus der Korrespondenz des Gerichts geht an keiner Stelle hervor, dass dieses zum Thema „Chemtrail“ Stellung nimmt und hierüber verhandeln oder gar entscheiden wird. Herr Ostberg hat den Fehler begangen, nicht beim eigentlichen Thema zu bleiben, sondern sich durch sein „Chemtrail“-Wissen mit stolz geschwellter Brust dem Richter und dessen „Tatvorwurf“ quasi als Kläger gegenüber zu stellen. Zudem und mit ebenfalls stolz geschwellter Brust schreibt er seine Adresse in der Korrespondenz mit dem betreffenden Bezirksamt in Berlin wie folgt:
Helmut Ostberg
- Selbstverwaltung -
Freiburger Strasse 13 G
12623 Berlin
Der Einschub „Selbstverwaltung“ ist ein Affront gegen den Staat und folgt einer Idee, die derzeit in Deutschland ihre Kreise zieht und zum Ausdruck bringt, dass die betreffende Person sich von allen staatlichen Bindungen und Pflichten löst und nur noch den Naturgesetzen unterworfen sein will. Die Reaktion der Staatsgewalt kann – wie ich in zwei anderen Fällen erfahren konnte – für das Individuum verheerend ausfallen, denn es wird schlimmstenfalls unter Vormundschaft gestellt, also entmündigt. Das aber könnte Herrn Ostberg am 29.11.2010 geschehen, wenn er, von seinem „Wissen“ geblendet, auf seiner Sicht der Dinge beharrt – was höchst wahrscheinlich ist, je mehr „Chemtrail“-„Gegner“ beim Gerichtsverfahren anwesend sind und ihn somit unterstützen. Der Richter wird ihn als „unbelehrbaren Weltverschwörungstheoretiker“ abstempeln und aburteilen. Statt das Bussgeld von € 73,50 zu zahlen und sein Grillverhalten anzupassen, wird Herr Ostberg in eine gewaltige Falle namens „Chemtrail“ tappen.
 
Mit „Zivilcourage“ hat also das Verhalten von Herrn Ostberg nichts zu tun, auch wenn er das vielleicht glauben mag – dafür aber um so mehr mit bodenloser Dummheit.
 
Diese Erkenntnisse und der Zeitdruck, den der 29.11.2010 für Herrn Ostberg erzeugt, haben mich spontan bewogen, dem in der Esoterik-Szene allgegenwärtigen Thema „Chemtrail“ einmal gründlich nachzugehen – selbstverständlich auf kabbalistische Art und Weise.
 
 
(2) Was „Chemtrails“ sind und was nicht
 
Wikipedia: „Chemtrails sind gemäss einer Verschwörungstheorie Kondensstreifen, die neben kondensierten Flugzeugabgasen weitere, absichtlich zugesetzte Chemikalien enthalten sollen. Sie sollen sich von normalen Kondensstreifen vor allem durch ihre Langlebigkeit und flächige Ausbreitung unterscheiden.“
 
Damit wird Folgendes klargestellt: Wenn man am Himmel die „Kondensstreifen“ von Flugzeugen sieht, die sich zu (anthropogenen) „Wolken“ ausweiten und schliesslich den zuvor sonnigen und klaren blauen Himmel verdunkeln, so ist das zwar eine für die davon betroffenen Erdbewohner unangenehme und äusserst beklagenswert Begleiterscheinung des Flugverkehrs, hat aber mit „Chemtrail“ nicht das Geringste zu tun, da es nur den „Trail“ (Kondensstreifen) betrifft, nicht aber dessen Anreicherung mit „chemischen Giftstoffen“.
 
Meine Schlussfolgerung: Die „Chemtrails“ sind eine reine Erfindung, aber nicht etwa von den so genannten „Weltverschwörungstheoretikern“, die dieser raffiniert eingefädelten „Vorgabe“ verfallen und sie blindlings nachbeten, sondern von denen „da oben“, die sich solche Geschichten als sichtbare und damit glaubhafte „Analogien“ ausdenken, um damit einen völlig anderen Vorgang zu kaschieren, dessen Aufdeckung dann von niemandem geglaubt wird. Das möchte ich hier eindeutig belegen.
 
Herr Ostberg hat seiner e-Mail zwei Berichte angehängt, die seine Überzeugung begründen sollen. Doch man kann die Titel und Texte auch völlig anders deuten, was aber scheinbar nur mir möglich ist.
 
(a) „Die Zerstörung des Himmels. Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre“, von Gabriel Stetter, Basel, Schweiz, erschienen in „raum&zeit“ 127/2004 auf 11 Seiten. Meine Deutung: Mit der „Zerstörung des Himmels“ könnte ureigentlich auch die willkürliche Zerschneidung der göttlichen Verbindung der Menschheit mit der kosmischen Macht gemeint sein, die vor 6000 Jahren begann. Und mit dem „Globalen Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre“ könnte die radikale Umstellung der Menschheit auf dauerhaft „anaerobe Atmung“ gemeint sein, ein „Chemie-Verbrechen“ mit unvorstellbaren Ausmassen. Dann aber wären die „Chemtrails“ eine ungeheure Verhöhnung und Verängstigung der Menschheit durch die Verlegung der Sache auf einen allgemein sichtbaren Nebenkriegsschauplatz.
 
(b) „Chemtrails“, ein zweiseitiges anonymes Dokument, das aber durch 12 Links zum Thema erheblich schwergewichtiger ist als (a). Über dem Foto eines blauen Himmels, der durch dicke Kondensstreifen durchkreuzt wird, heisst es: „Wunderst Du Dich nicht, dass Du die Sonne nicht mehr siehst, der Himmel nicht mehr blau oder nach wenigen Stunden bereits wieder eingetrübt ist, obwohl das Barometer schönes Wetter zeigt? Derzeit findet am Himmel die grösste Katastrophe unseres blauen Planeten statt.“ Soweit das erste Zitat. MEIN KOMMENTAR: Hier wird die Manipulation „von oben“ deutlich: Die sichtbaren Kondensstreifen am Himmel, die auf den Flugverkehr zurückgehen, haben als solche nicht das Geringste mit den giftigen „Chemtrails“ zu tun, doch wird der ahnungslose und unkritische Leser auf diese wissenschaftlich erscheinende Weise hinters Licht geführt. Zu den Metaphern: Mit dem „blauen Himmel“ könnte das „blaue“, das heisst reine, kalte Blut gemeint sein, mit den giftigen Kondensstreifen die schädlichen Nahrungsmittel, die das Blut verunreinigen und auf dauerhaft anaerobes Leben umstellen. Nach den erwähnten zwölf Links heisst es dann: „Lass Dich von Politikern nicht für dumm verkaufen oder [von] Verschwörungstheoretikern ablenken. Schaffe Dein eigenes Weltbild. Sie versprühen auf uns hoch giftige, tödliche Substanzen. Lass Dich nicht mit ‚normalen Flugzeugen’ abspeisen. Lass Dir nicht erzählen, es sei Unsinn. Sei nicht still. Fordere Deine Menschenrechte für Dich, Deine Kinder und Familie ein. Informiere Dich, hilf mit und verbündet Euch für eine bessere Welt.“ MEIN KOMMENTAR: Mit dem „eigenen Weltbild“, das man sich schaffen soll, sind die darauf folgenden Behauptungen gemeint, an die man zu glauben und die man zu befolgen hat. Das ist perfide Manipulation hoch Zehn, denn alle Forderungen erweisen sich bei näherem Hinsehen als nicht operational, so dass sich schliesslich Ratlosigkeit ergibt. Das aber ist gewollt. Zum Schluss der zwei Seiten heisst es: „Es ist bekannt, dass es bei starken Sprühaktionen zum Ausbruch von Atemwegserkrankungen, grippeähnlichen Symptomen, einem geschwächten Immunsystem oder schlecht heilenden Lungenentzündungen in der betroffenen Bevölkerung gibt. Fälle von Meningitis und Enzephalitis sind im Verhältnis zu den Sprühaktionen ebenfalls angestiegen.“ MEIN KOMMENTAR: Das entspricht weitgehend auch den pathologischen Symptomen, die durch dauerhaft anaerobes Leben hervorgerufen werden.
 
(c) Gerade die unter (b) zitierten Texte machen deutlich, dass diese nicht von simplen und ahnungslosen Weltverschwörungstheoretikern aus dem Vordergrund formuliert worden sind, sondern von den abgefeimten Mächten im Hintergrund, die das ganze Szenario im Aussen entwickelt und initiiert haben und die es mit immer neuen und anonymen www-Publikationen am Leben erhalten.
 
 
(3) Die hebräische Analyse des Begriffs „Chemtrail“
 
Im Langenscheidts Wörterbuch „Hebräisch“ lässt sich das hebräische Wort für „Chemtrail“ nicht finden, auch nicht bei Wikipedia, da man unter diesem Suchbegriff vergeblich nach einer hebräischen Seite sucht. Doch hier, auf der deutschen Seite, wird unter dem Titel „Verschwörungstheorie-Literatur“ das Buch „Chemische Kondensstreifen (‚Chemtrails’) über Deutschland“ von Frank Hills (D-Durach 2005) aufgeführt. Diese Deutung „Chemische Kondensstreifen“ für englisch „Chemtrails“ führt uns weiter.
 
KONDENSSTREIFEN. Googelt man diesen Begriff, erhält man via Wikipedia die hebräische (von mir hier ins Lateinische transkribierte) Übersetzung PS HThYBWTh.
(a) Das Wort PS „pás“ (m.) für „Streifen“ ist modernhebräisch. Bibelhebräisch bedeutet dasselbe Wort, enthalten in einem Doppelwort in Gn 37,3, jedoch „Unterkleid, das bis auf die Hände und Füsse reicht“ [Gesenius 650] – was ich hier deuten möchte mit „vegetatives, autonomes, peripheres Nervensystem“, einer „Trinität“, die, in dieser Reihenfolge, unser inneres „Selbst“ von Nährboden, Lebenskraft und Bewusstsein beschreibt. Doch talmud-hebräisch bedeutet PS „pás“ auch „Stück; Bruchstück“ und talmud-aramäisch „Bissen; Los“ [Dalman 339]. Das verweist auf die Basis-Ernährung am Mittag, die damit als „schicksalhaft“ (Los) erklärt werden kann – was völlig zutreffend ist. Denn der Wert von PS ist 140 und das ist die Summe der hebräischen Wörter für „Salz“ (MLCh = 78) + „Weizen“ (ChTH = 22) + „Milch“ (ChLB = 40) = 140 = MQ (siehe „McDonalds“) für „Fäulnis, Moder“ (= dauerhaft anaerobes Milieu).
(b) Das aufgeblähte Adjektiv HThYBWTh für „kondensiert“ geht auf das bibelhebräische Wurzelverb YBH zurück für „verdichten“ [Gesenius 557].
(c) Die hebräische Sequenz für „Kondensstreifen“ kann somit auch gedeutet werden mit „verdichteter Bissen“, wobei vorerst noch offen bleibt, wodurch diese „Verdichtung“ oder „Anreicherung“ erfolgt.
 
DIE HEBRÄISCHE ABBREVIATUR. Das vieldeutige hebräische Wort PS lässt sich zudem auch noch als hebräische Abbreviatur P“S erklären mit der Auflösung PRShH SThWMH [Ashkenazi 476]. PRShH bedeutet neuhebräisch „Affaire, Angelegenheit, Kapital“, und SThWMH bedeutet ebenso „verstopft, unklar, unverständlich, vage, undefiniert, unbestimmt“ [Langenscheidt h 472/410], so dass man diese hebräische Komposition mit „unverständliche, unbestimmte, undefinierte Angelegenheit“ übersetzen kann. Das aber ist „von oben“ voll beabsichtigt, denn PRShH SThWMH hat die Wertsumme 1096. Gematria: Zu diesem Wert existiert völlig unerwartet die hebräische Sequenz LShWN SThRJM für „Geheimsprache“. MEIN KOMMENTAR: Bereits das hebräische Wort für „Streifen“ (innerhalb der Sequenz „Kondensstreifen“) erweist sich als eine „unverständliche, undefinierte Angelegenheit“, da es sich um eine „Geheimsprache“ handelt, die der normale Zeitgenosse nicht kennt und auch nicht knacken kann.
 
CHEMISCH. Dieses Adjektiv lautet auf Hebräisch KJMJ (m.) „kimi“, der Wert ist 80, der Verborgene Wert 140, der Totale Wert 220 und der Grosse Wert 1273. Gematria: Zum Wert 80 existiert der hebräische Begriff MChBL für „Terrorist“ (dieser setzt hier also chemische Gifte als „Massenvernichtungswaffen“ ein). Den Wert 140 haben wir zuvor für PS kennen gelernt mit den Analogien „Salz+Weizen+Milch“ sowie „Fäulnis, Moder“. Zum Wert 220 existiert die hebräischen Wurzelverben QSS für „verfaulen, verderben“; NPTs für „ausleeren, zerstreuen“ (= Knochenmark) und NQY für „entfremdet werden“ (vom kosmischen Gott).
 
CHEMISCHE KONDENSSTREIFEN („CHEMTRAIL“). Wie im Einzelnen aufgezeigt wurde, lautet die hebräische Übersetzung hierfür PS HThYBWTh KJMJ. Diese 12 Konsonanten haben den Äusseren Wert 1103, den VW 690, den TW 1793 und den GW 3836. Die Gematria hierzu:
12 = Kreiszahl, hier der „Teufelskreis“.
1103 = HThWRH ShBYL-PH „ha-Tora sche-be-al-pe“ für „die mündliche Tora oder Lehre“, womit der „Babylonische Talmud“ gemeint ist.
690 = BRJTh MLCh für „Salzbund“.
1793 = 11 x 163 = MHLK-ChJJM für „Lebenslauf, Lebensweg“.
3836 = 28 x 137, das heisst: 28 = BWK für „verwirrt sein, von Viehherden, von einer Stadt“ und 137 = TsLJBH für „Kreuzigung“ und GLJL HGWJM für „Kreis der Heiden“.
 
 
(4) Zusammenfassung und Aussicht
 
Das esoterische Konzept der „Chemtrails“ entspricht einer dramatischen Realität, die sich jedoch nicht im Himmel abspielt durch eine Verstreuung chemischer Gifte im Zusammenhang mit den Kondensstreifen der Flugzeuge. Dieses äussere Szenario ist nur eine Angst erzeugende Ablenkung auf einen bedeutungslosen Nebenkriegsschauplatz, der aber für die Menschheit „gut sichtbar“ und damit einprägsam ist. In Wirklichkeit geht es um chemische Schadstoffe, die als „trojanische Pferde“ zusammen mit der vermeintlich gesunden Nahrung permanent in das Innere des Menschen gelangen. In erster Linie handelt es sich um das Halogen „Chlor“ im „Kochsalz“ (NaCl), um das spezifische Protein „Gluten“ im „Weizen“ und in Weizenprodukten (Nudeln) sowie um das Enzym „Katalase“ in der Milch und in Milchprodukten. Durch das inszenierte Schauspiel der behaupteten „Chemtrails“ am Himmel wird vom Joch abgelenkt, das seit 6000 Jahren auf der Menschheit lastet und sie seither ahnungslos versklavt. Das Individuum und die Menschheit können sich von dieser Versklavung selbst erlösen durch rigorosen Verzicht auf die erwähnten Nahrungsmittel.
 
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